■ Anfang Mai ereignete sich auf einer dänischen Ölplattform in der Nordsee ein Ölunfall / Das weckt unangenehme Erinnerungen an die „Pallas“-Katastrophe von 1998 – denn auch da funktionierte das Krisenmanagement der Behörden nur ganz schlecht
Ist das Fahrrad verschwunden, zahlt die Versicherung – nicht in jedem Falle. Vor Abschluss die verschiedenen Angebote checken und bei allen unbedingt auf das Kleingedruckte achten
55 Jahre nach der Befreiung des KZ Sachsenhausen üben sich jugendliche Punks und Antifas in „Nie wieder Faschismus“. Im Workcamp schaufeln sie im Gedenken vor Ort den Schutt der Vergangenheit und debattieren über die Revolution
■ Massig Ärger aber wenig Kohle? Telefonische und persönliche Rechtsberatungen in Bremen können weiterhelfen / Die taz zeigt, wo es Hilfe gibt, wenn der Ex-Mann nicht zahlt oder die Kündigung kam
Seit dem Regierungsumszug leben viele Rheinländer in Berlin. Doch die Gelegenheiten zur echten Karnevalsfeier sind rar. Zwei Kölnerinnen machten sich auf die Suche nach dem wahren Rausch
Interview mit der Technik-Verantwortlichen Angela Hopf über die Verleihung des Liliput-Preises für besonders schlechte Synchronisation an ihren Filmverleih Scotia
In Berlins einziger Filiale der US-Einzelhandelskette Wal-Mart werden Verkäuferinnen zu Cheerleadern – doch so richtig haben sie die amerikanischen Regeln noch nicht verinnerlicht. Ein Besuch ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Er hatte die erste Punkfrisur der Geschichte, schrieb Seeräuber- und Liebeslieder und auch mal was Politisches: Ernst Busch, Arbeitersänger und Spanienkämpfer, wäre an diesem Tag 100 geworden ■ Von Falko Hennig
An den drei Universitäten studieren nur ein gutes Dutzend Blinde. Die Dozenten sind mit der Behinderung vielfach überfordert und geben keine Hilfestellungen ■ Von Isabel Merchan
Nadja Galwas hatte Brustkrebs. Jetzt will sie leben. Und zwar mit aller Lust. Sie weiß endlich, was sie will, und dass die Menschen ihre Geschenke sehr wohl haben wollen ■ Von Sandra Wilsdorf
Eigentlich wollte sie Punkrock machen, dann wurde sie für verrückt erklärt. Heute schreibt Claudia Bridge traurige Liebeslieder und singt in Kirchen. Ein Porträt ■ von Petra Welzel