Plötzlich teilt auch der Senat die Forderung des Volksbegehrens, den S-Bahn-Vertrag zu veröffentlichen. Eine Fassung steht schon im Netz - allerdings teils geschwärzt.
Der schottische Weltrekordmeister Glasgow Rangers steht wegen immenser Steuerschulden vor der Insolvenz. Lokalrivale Celtic dagegen ist finanziell gesund – noch.
Vor dem Rückrundenstart ist Bayern München dabei, seinen Kader zu verstetigen. Das lässt den Klub für junge deutsche Talente wenig attraktiv erscheinen.
In Stockholm müssen Sportvereine künftig für den Einsatz von Sicherheitskräften bezahlen. Fußballvereine kann das bis zu 100.000 Euro pro Spiel kosten.
Weil die Landwirtschaftsministerin Südafrikas im Sommer 2010 während der Fußball-WM in einem Hotel lebte, gibt es nun Ärger. Es ist der Fluch der Fifa.
Matthias Stein, Leiter des Fanprojektes in Jena, über den repressiven Kurs von Fußball-Funktionären und Polizei. Er warnt vor einer Eskalation der Gewalt.
Rolf Stahl (63) hat als Nierenspezialist am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ehec-Patienten behandelt. Eine reißerische Schlagzeile machte ihm zu schaffen, erinnert er sich im Gespräch taz-Autor Dennis Bühler. Ein Protokoll.
Der dritte Sieg von Craig Alexander beweist, dass der Ironman auf Hawaii eine unberechenbare Grenzerfahrung bleibt. Das kann Andreas Raelert nur bestätigen.
Mithilfe des Fußballs wurde schon oft die Liebe des Volkes erkauft. Wenn man aber so dumm ist sich gegen die Fans zu stellen, geht das schief. Siehe Libyen.
Die deutschen Fans verabschieden Dirk Nowitzki wie einen Messias zur EM. Auch in anderen Teams konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die Stars aus der NBA.