Mehr Abschottung geht nicht: Eine tazlerin und ein tazler haben sich nach der US-Wahl in einen Berliner Bunker zurückgezogen. Keine schlechten Nachrichten mehr, kein Trump, kein Erdoğan. Nur noch zwischenmenschliche Harmonie. Hält man das aus?Seite 20–22
Im Sommer 2008 verzauberte er Berlin. Nun war Barack Obama das letzte Mal als US-Präsident in Deuschland. Was bleibt uns übrig? Wir sagen acht Mal „Farewell“.
Die USA, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Das Land der Träume ist auch ein Hort des Hasses geworden. Drei Jahre hat Barbara Junge aus den USA berichtet. Ein Abschied SEITE 8, 9
US-WAHLKATER Wer hat Trump zum Sieg verholfen? Wir, die ignoranten liberalen Eliten, schreibt US-Autorin Deborah Feldman ▶Seite 3 Was tun gegen Populisten? ▶Seite4 Warum haben so viele Frauen Trump gewählt? ▶Seite 14 Und wie geht’s nun weiter? ▶Seite 2, 5, 10–12
US-WAHLWarum viele von einer Präsidentin Michelle Obama träumen ▶Seite 2 Eine bittere Bilanz der Außenpolitik Barack Obamas▶Seite 12Wie die US-Wahl wirklich gelaufen ist ▶taz.de
Was die letzten Umfragen sagen ▶Seite 2 Warum Clinton statt Trump misstraut wird ▶Seite 3Was das FBI treibt ▶Seite 4Wie eine Frau ohne Stimme kämpft ▶Seite 5Was auch zur Abstimmung steht ▶Seite 6Welche Rolle Algorithmen spielen ▶Seite 7Wieso man zu schwul für Trump sein kann ▶ Seite 12Was noch zu sagen bleibt ▶Seite 14Warum sich Amerikaner in Berlin sorgen ▶Seite 21Was Sie vor dem Ende tun sollten ▶taz.de/abo
In neun Bundesstaaten der USA wird über die Legalisierung von Marihuana abgestimmtSEITE 3Zeitgleich findet dort die Präsidentschaftswahl statt: Donald Trump tritt an gegen ein dysfunktionales politisches SystemSEITE 2, 11 Und: Hat Barack Obama die kleinen Leute hängen lassen?SEITE 20–22
ORTEGAHasta la victoria siempre: Der frühere Revolutionär und heutige autoritäre Präsident von Nicaragua wird erneut die Wahl gewinnen, dank Deals mit Kirche und Konzernen, mit seiner Frau als Vize und Kindern auf hohen Posten ▶SEITE 3POPOW Der russische Chaplin: Als Clowns noch nett waren, wurde der Artist im Moskauer Staatszirkus und auf Tourneen auch im Westen berühmt. Jetzt ist er mit 86 Jahren gestorben – friedlich vor dem Fernseher, wie es heißt ▶SEITE 5KRETSCHMANN Schwarz vor Augen: Der frühere Maoist und heutige grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg wirbt für eine erneute Kandidatur von Bundeskanzlerin Merkel (CDU), weil den Job „niemand besser“ könne als sie ▶SEITE 2, 12