Jahrzehntelang galt: Wer in Stuttgart „beim Daimler schafft“, der muss sich keine Sorgen mehr machen. Jetzt aber heißt es: der Daimler versteht die Leute nicht mehr
Die deutschen Hersteller können gute Löhne zahlen. Dafür müssen sie aber auch gute Autos bauen. Wenn das nicht gelingt, werden Personalkosten zum Problem
Die etablierte koreanische Literatur gilt als sperrig und der Trauerarbeit verpflichtet, ist aber auch poetisch und sinnlich. Jüngere Autoren dagegen vertrauen mehr auf Geschichten und die Haptik der Dinge. Eine Durchsicht der aktuell ins Deutsche übersetzten Romane und Erzählungen aus Korea
So erstaunlich es ist, dass gerade die Union eine Frau zur Kanzlerin machen wollte, so wenig überrascht, dass viele ihrer Wähler diesen Frauen-Vorfahrts-Kurs nicht mitmachen
Zu wenig kritische Distanz: Das Westfälische Industriemuseum in Dortmund zeigt bei „Aufbau West-Neubeginn zwischen Vertreibung und Wirtschaftswunder“ über 50 Individualgeschichten
Der Vorstand der taz hat beschlossen, zum Jahreswechsel taz hamburg und taz bremen aufzugeben. Stattdessen soll eine gemeinsame taz nord erscheinen. taz-Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch über die Gründe dieser Entscheidung – und die Perspektiven der Regionalisierungsstrategie