Nach zwei Jahren als US-Präsident bekommt Donald Trump endlich die Grenzen aufgezeigt: von Kongresschefin Nancy Pelosi, von Rechtsaußen und von Sonderermittler Mueller. Ein Essay von US-Korrespondentin Dorothea Hahn4, 5
Machtkampf in Venezuela: Nach langer Misswirtschaft der autokratischen Linksregierung von Maduro ruft sich der Oppositionspolitiker Guaidó zum neuen Präsidenten aus – und wird sofort von den USA und mehreren Nachbarn anerkannt. Die EU fordert freie Wahlen. Was macht die Armee?4–5
Jugendbuch, Weltliteratur, Pflichtlektüre in der Schule: „Der Fänger im Roggen“ hat viele junge LeserInnen bewegt. Morgen wäre sein SchöpferJ. D. Salinger 100 Jahre alt geworden. taz-Redakteur Dirk Knipphals erinnert sich an die Lektüre 16
Unser Autor liebt Kalifornien, nicht nur wegen des unfassbar blauen Himmels. Doch die Silicon-Valley-Kultur zerstört die Freiheit, für die sie steht 20–22
Friedrich Merz tut mit seinem Vorschlag zu einer Reform des Grundrechts auf Asyl so, als wäre das vernünftig. Dabei ist sein Vorstoß höchst populistisch.
4.000 Kilometer sind sie mit Tausenden Honduranern quer durch Mexiko gelaufen. Jetzt stehen sie in Tijuana an der Grenze zu den USA, die sie nicht reinlassen wollen. Was bleibt, ist die Hoffnung4–5
Der Chemiekonzern verweist auf „mehr als 800 wissenschaftliche Studien“, die belegen sollen, dass das Pestizid Glyphosat nicht krebserregend sei. Doch die Zahl ist völlig übertrieben, ergeben taz-Recherchen 3
Ein Mann stürmt in Pittsburgh in eine Synagoge und erschießt elf Menschen. Es ist der schlimmste Angriff auf Juden in der US-Geschichte. Präsident Trump gibt den Opfern eine Mitschuld3