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Die Reform ist wohl getan, aber wohlgetan ist sie nicht

■ betr.: „Schlagabtausch um die Rechtschreibung“, taz vom 13. 5. 98
Ausgabe vom  25.5.1998,  Seite , LeserInnenbriefe

Buchhändlerische Usancen

■ betr.: „Kohl auf dem Ramsch tisch“ (Querspalte), taz vom 6. 5. 98
Ausgabe vom  12.5.1998,  Seite , LeserInnenbriefe

Die RAF löst sich nach 28 Jahren des bewaffneten Kampfes gegen den Staat selbst auf. Der Grund: Der Versuch, die RAF-Politik in den 90er Jahren fortzuführen, war unrealistisch. Es fehlte der Ansatz, wirklich radikal über das Alte hinauszuge

Ausgabe vom  22.4.1998,  Seite 13, Hintergrund

Der Segen wird ausbleiben

■ betr.: „Kirchen beten die Grünen über fünf Prozent“, taz vom 30. 3. 98
Ausgabe vom  8.4.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Trennung von Staat und Kirche

■ betr.: „Kirchen beten Grüne über fünf Prozent“, „Westfälischer Friede“, taz vom 30.3. 98
Ausgabe vom  3.4.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Mündig, kritisch, selbständig denkend

■ betr.: Castor- und Bundeswehran zeigen, taz vom 18./19.3.98
Ausgabe vom  25.3.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Auch auf Europäischer Ebene wird gekinkelt

■ betr.: „EU schenkt China weiße Weste“, taz vom 24.2. 98
Ausgabe vom  4.3.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

■ Editorial

Liebe LeserInnen,

Ausgabe vom  24.2.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Die Situation erfordert eine Volkserhebung

■ betr.: „Aufgeschoben ist nicht auf gehoben“, „Der Waigel soll den Mund halten“, taz vom 29.1. 98
Ausgabe vom  4.2.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Die Legende von Paula

Bill Clinton im Netz der „Bimbos“. Die Skandalchronik des „Zippergate“ ist voller Personal, das dem Country-Song entsprungen sein könnte. Dabei sind die Amerikaner weniger puritanisch, als derzeit behauptet  ■ Von Mariam Lau
Von Mariam Lau
Ausgabe vom  31.1.1998,  Seite 13, Kultur

Kalaschnikowerektion

Der algerische Komiker Mohamed Fellac macht sich lustig über das Schicksal seines Landes. Darf man das?  ■ Von Dorothea Hahn
Von Dorothea Hahn
Ausgabe vom  10.1.1998,  Seite 14, Kultur

Auf der Schattenseite

■ Aufgerauhte Gedichte: Albert Ostermaier rappt mit Bert Wrede
Von Jürgen Berger
Ausgabe vom  10.1.1998,  Seite 14, Kultur

Studierendenproteste 1997: „Lucky“ Streik?

Ausgabe vom  17.12.1997,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Zuviel Mischung oder zuwenig?

■ betr.: „Stabilität ungemischt“ (In homogenen Quartieren können Fremde viel besser ihre eigene Identität sichern) von Walter Sie bel, „Angstabbau wechselseitig“ (Ghettos laufen Gefahr zu explo dieren. Vor allem Bewohner ha ben zu leiden) von Werner Orlow sky, taz-dossier vom 26.11. 97
Ausgabe vom  5.12.1997,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Bei „leeren Kassen“ hört Humanität auf

■ betr.: „Behinderte Kinder müssen draußen bleiben“, taz vom 30.10. 97
Ausgabe vom  5.11.1997,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Ein Tritt in den Hintern für Nichtchristen

■ betr.: „Ende der grünen Kreuz züge“, taz vom 23. 10. 97
Ausgabe vom  29.10.1997,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Frauenpolitisch ein enormer Rückschritt

■ betr.: „An den Vätern führt kein Weg vorbei“, taz vom 25.9. 97
Ausgabe vom  10.10.1997,  Seite 14, LeserInnenbriefe

"Spiel mit der Zeit"

■ Schreiben über Aids und das Leben mit dem Virus: Ein Gespräch mit dem Berliner Schriftsteller Mario Wirz
Von Detlef Grumbach
Ausgabe vom  5.9.1997,  Seite 14, Kultur

■ Anmerkung

Alltägliche Mißverständnisse

Von ed
Ausgabe vom  2.9.1997,  Seite 14, Interkulturelles

■ Morgen erhält Uri Avnery den Aachener Friedenspreis. Geehrt wird sein Engagement für Verständigung zwischen Israelis und Arabern. Der in Westfalen geborene Jude über sein Leben und die gegenwärtigen Aussichten auf Frieden im Nahen Osten

V

Von Georg Baltissen
Ausgabe vom  1.9.1997,  Seite 14, Hintergrund