STÄDTENETZWERK Mit Miniwindanlagen aus Rotterdam will Berlin energieeffizienter werden. Bei einer Konferenz tauschen Vertreter aus 40 Städten Ideen aus. Rotes Rathaus bekommt Solaranlage
Ob Weltraumflug oder inszenierter Häuserkampf im Irak, in Orlando arbeiten Unterhaltungs- und Rüstungsindustrie eng zusammen. Eine Reise durch Floridas Freizeitparks und virtuelle Spielplätze
Aufgrund der „Luftrahmenqualitätsrichtlinie“ der EU drohen wegen zu hoher Feinstaubbelastung Fahrverbote in den Städten. Erdgasfahrzeuge gelten als praktikable Alternative zu Dieselfahrzeugen. Ihre Emissionswerte halten auch kommenden EU-Richtlinien stand – und sie sind bereits jetzt serienreif
Am Antrieb der Zukunft wird fleißig gebastelt. Als Favorit gilt der Wasserstoff. Doch bis es so weit ist, wird es noch dauern. Bislang hat Erdgas die meisten Pluspunkte
Die Deutsche Energie-Agentur hat eine große Kampagne gestartet, um die Technologie für regenerative Energiequellen zu exportieren. Sie soll für die deutsche Industrie ausländische Märkte ergründen, informieren und Kontakte anbahnen
Roboterbau und Videodreh: Wie fünf Hamburger Künstler in eine Dorfgrundschule „einfallen“ und eine Woche lang den Unterricht in eine kreative Werkstatt für Kinder verwandeln. Eine Reportage von Markus Jox (Text) und Kathrin Doepner (Fotos)
Bundesumweltminister Jürgen Trittin erläutert, warum die Bundesregierung Erdgasfahrzeuge fördert. Erdgas soll als Kraftstoff bis 2020 zehn Prozent Marktanteil erreichen und Autoverkehr durch geringere Emissionen umweltfreundlicher machen
Im September liefert die Firma Solo die ersten Stirling-Motoren als Serienfertigung aus. Er arbeitet effizient und sauber und ist zudem vielseitig einsetzbar. Patentiert wurde die Technik vor 185 Jahren
Ob beim Straßenfest, auf Forschungsmission oder im Hilfseinsatz: „Solar Island“ hat immer Energie. Die mobile Solarstromanlage ist inzwischen serienreif. Der Energieerzeuger ist für den Verbraucher per Container transportabel
Auch mit Ökoaktien lassen sich mittlerweile atemberaubende Gewinne erzielen. Doch einen langen Atem sollten die Anleger schon haben: Wer in „grüne“ Fonds investiert, der sollte mindestens 5 Jahre auf sein Geld verzichten können ■ Von Kim Kindermann