Die Alltagswelt ökologisch umzubauen, ist eine Mammutaufgabe. Geht es um eine kluge, krisenfeste Kommunikation oder fehlt einfach die grüne Priorität für soziale Gerechtigkeit?
Sie ist kartoffelgroß, pechschwarz und für viele der größte Schatz der Tiefsee: Die Manganknolle enthält wertvolle Metalle wie Nickel, Kupfer und Kobalt, die für Batterien und erneuerbare Energien interessant sind. Weil diese Rohstoffe auf dem Land endlich sind, wird seit Jahren nach Alternativen gesucht. Noch können die Länder für die Tiefsee nur Erkundungslizenzen beantragen. Das könnte sich aber im Juli dieses Jahres ändern. Bis dann hat die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) Zeit, um Regeln für den Tiefseebergbau aufzustellen. Aber die Tiefsee gehört zu den letzten vom Menschen weitgehenden unberührten Orten auf der Welt. Ein Bergbau dort unten könnte unabsehbare Folgen für das einzigartige Ökosystem haben. Muss das sein?
Argentinien ist Weltmeister, Katar noch reicher, der Fußball noch korrupter – und die Menschenrechte haben immer noch keine Chance im Wüstenstaat. Ist doch nur Fußball?
COP27: Es geht um Geld, sehr viel Geld. Ausgleichszahlungen für Klimaschäden. Kosten des „ökologischen Rucksacks“ der fossilen Energien – und der Energiewende. Wer zahlt?
Kaum etwas hat unsere Vorstellung von der Klimakrise so geprägt wie der ökologische Fußabdruck. Wie er in die Welt kam und wie wir ihn wieder loswerden.
Bayer Leverkusen spielt beim 1:5-Debakel in Frankfurt desaströs. Von der guten Stimmung nach dem gelungenenTrainereinstand von Xabi Alonso ist nun nichts mehr übrig. Der Spanier vermisst die Wettbewerbsfähigkeit seines Teams