Ein junger Afroamerikaner wurde im Januar 2009 in Oakland von einem Polizisten erschossen. „Nächster Halt: Fruitvale Station“ erzählt seine Geschichte.
POLITISCHER GEFANGENER Wolfgang Lötzsch war einer der besten Radfahrer der DDR. Weil er zu wenig Staatstreue zeigte, durfte er nie bei großen Rennen starten. Stattdessen musste er in Einzelhaft
LEBENSBERICHT Eine Jagd nach Identität und Glück und ihre Konsequenzen: Der autobiografische Roman „Warum glücklich statt einfach nur normal?“ der feministischen britischen Schriftstellerin Jeanette Winterson
Regisseurin Ursula Meier über ihren Film „Winterdieb“, ihre Kindheit und die Schwierigkeit, die Diskrepanz zwischen Arm und Reich zu zeigen, ohne ins Sozialdrama abzudriften.
Atomreaktoren erzeugen vor allem Geld. Die Börse meldet: „Tokio heiter“. Wie sich das alles für eine ganz normale japanische Bürgerin anfühlt, erzählt Frau Hashimoto.
In Oberhof werden Jahr für Jahr Millionenbeträge versenkt, um den Ort als Wintersportmekka zu etablieren. Eine riesige Langlaufhalle verschluckt Umengen an Energie.
Eine Abfahrtsläuferin, die eigentlich überhaupt keine ist, wechselt unter bajuwarisch-blauem Himmel in die Loipe und stellt fest: Langlauf ist ihr viel zu lang.
Noch keine Ideen für Weihnachten? Die Kulturredaktion der taz hilft mit Last-Minute-Geschenktipps: Von Stirnlampen über Zelte bis hin zu wirklichem Zusammensein.
Er hat das Technische mit dem Sinnlichen versöhnt und Computer zu käuflichen Ikonen gemacht. Besser ist die Welt durch Steve Jobs nicht geworden, ein bisschen bequemer schon.
Apokalyptische Albtraumbilder in Hochglanzoptik. "Melancholia" steckt voller antimoderner Impulse, mit der depressiven Hauptfigur hat Lars von Trier ein Alter Ego geschaffen.