Der Tata Nano, das billigste Auto der Welt, sollte die Sensation des Jahres 2008 auf den Straßen werden. Doch nun demonstrieren Tausende vor der Autofabrik in Singur.
Pilotanlage in Hamburg eingeweiht: Millionen von Mikroalgen nehmen klimaschädliches CO2 aus einem Eon-Heizkraftwerk auf. Danach dient das Grünzeug selbst als Roh- oder Treibstoff.
Der freundliche Herr Xu soll für olympische Gerechtigkeit sorgen. Er und sein Team testen in Peking innerhalb von zwei Wochen 4.500 Blut- und Urinproben.
taz-Serie zu steigenden Energie- und Rohstoffpreisen: In Thailand lassen Landwirte ihre Traktoren stehen und spannen wieder ihre Vierbeiner vor den Pflug.
China könnte bei den olympischen Heimspielen zur dominierenden Sportmacht aufsteigen. Der Grund: ein rigoroses Sportsystem, für dessen Erfolg ein hoher Preis gezahlt wird.
Er ist einer der bekanntesten Aids-Aktivisten Chinas. Eigentlich sollte sich die Regierung über sein Engagement freuen. Stattdessen aber wird ihr ehemaliger Angestellter Wan Yanhai unter Druck gesetzt und verhaftet. In seinem letzten Verhör musste er versprechen, sein Herz der Regierung zu widmen
Die Organisation Fian wirft der Neumann Kaffee Gruppe vor, von Vertreibungen in Uganda zu profitieren. Besonders bitter: Neumann steht für fair gehandelten Kaffee
Eigentlich ist der Anbauversuch mit der Genkartoffel von BASF längst vorbei. Aber im Acker stecken noch jede Menge Knollen. Hat da jemand gefährlich geschlampt?
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Nach monatelangen Verzögerungen legt die nordkoreanische Regierung den Bericht über ihr Atomprogramm vor. Die USA beenden einige Sanktionen gegen das Land der „Achse des Bösen“
Dem britischen Premier scheint jedes Mittel recht, nicht als Verlierer dazustehen. Das Unterhaus in London verschärft jetzt erstmal die Untersuchungshaft.
Der britische National Trust gibt seinen Mitarbeitern morgen frei, damit sie das Klima retten können - und Energiesparlampen einschrauben oder Komposthaufen anlegen.
Kongos Regierung geht massiv mit den in ihrem Land tätigen Konzernen ins Gericht: „Unterbewertung“ der Rohstoffvorkommen, „unsinnige und illegale“ Verträge