RECHTSEXTREME Seit es in der NPD kriselt, versucht die DVU, ihr den Rang als stärkste Kraft der rechten Szene wieder abzulaufen. Sie bietet eine jüngere Führung, besseres Design und vor allem: frisches Geld
Neonazis planen Aufmärsche in mindestens fünf deutschen Städten. Linke planen Gegenkundgebungen. Und die Polizei fürchtet schwere Krawalle mit großer "Zerstörungswut".
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering lobt die Quote. Nur so könnten mehr Frauen Spitzenjobs in der Wirtschaft bekommen. Unter Ex-Kanzler Schröder sah das noch anders aus.
Seitdem Klimaschützer dazu aufgerufen haben, auch für Fahrräder Umweltprämien zu beantragen, herrscht beim Bundesamt für Wirtschaft Chaos. Das will sich nun juristisch wehren.
Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen kandidiert ein wegen Volksverhetzung vorbestrafter Neonazi für die NPD. Deren radikalerer Flügel will dadurch ein Signal setzen.
Jeder fünfte deutsche Haushalt hat schon mal Putzfrauen schwarz beschäftigt. Dabei könnten sich viele Auftraggeber eine angemeldete Haushaltshilfe leisten - und sie so versichern.
Der E-Mail-Newsletter von "Ausgestrahlt" informiert Gegner der Atomkraft, die bisher nicht in einer Initiative organisiert sind. Teil 1 der taz-Serie über die Anti-Atom-Bewegung.
Die Stadt Mannheim erfasst seit 2001 ihre Schulschwänzer und stellt erstaunt fest, dass fast 30 Prozent davon nicht einmal zehn Jahre alt sind. Die Eltern müssen deshalb Strafe zahlen.
Wiederholen die Milcherzeuger ihren Boykott, droht ihnen das Bundeskartellamt mit einem Bußgeldverfahren. Die Bauern lassen sich nicht einschüchtern und planen weitere Proteste.
Noch immer kümmern sich hauptsächlich weibliche Verwandte um alte Menschen. Sie übernehmen damit eine immer größere gesellschaftliche Aufgabe - die schlecht bezahlt ist.
Die Postgewerkschaft GNBZ ist nicht tariffähig, urteilt das Kölner Arbeitsgericht. Damit bestätigt es einen Verdacht der Gewerkschaft Ver.di: Die GNBZ wurde 2007 von den Arbeitgebern finanziert, um den Post-Mindestlohn auszuhebeln
Häufig werden Mediziner angefeindet, weil sie Abtreibungen durchführen. Viele sind deswegen verunsichert. In Berlin diskutierten jetzt 600 Experten, wie sie damit umgehen sollen.