Wohnen und arbeiten auf dem Land: Zum Beispiel im Haus des Architekten Georg Ritschl in Hoppegarten. Teil III der Serie „Wie gewohnt?“■ Von H. W. Hoffmann
■ „Man darf mit dem Naturschutz nicht erst anfangen, wenn es nur noch ein paar Exemplare Frosch gibt“ / Seit April lauert der Naturschützer Schwartze den Amphibien im Werderland auf. Nur wenn ihn das Gequake nervt, schmeißt er das Radio an.
Die beiden Retrospektiven der Berlinale widmen sich den Filmen von William Wyler, Hollywoods Oscar-König und peniblem Handwerker, und Elia Kazan, der Marlon Brandos Schauspielstil für den Mainstream tauglich machte ■ Von Lars Penning
■ Rund 2500 Drogensüchtige nehmen am bundesweit vorbildlichen Hamburger Entgiftungsmodell teil. Jetzt steht das Methadonprogramm vor dem Aus. Mit drei Substituierten sprach Patricia Faller
■ Im Dock 11 kann man sich derzeit individuell beschauspielern lassen. Ganz direkt: Bares für Kunst und Auge in Auge im Spare. Diese Nähe ist für ZuschauerInnen schwer auszuhalten. Und für AkteurInnen? Ein Gespräc
■ taz-hamburg-Serie, letzter Teil: Die Gründung einer sozialistischen Einheitspartei durch Hamburger Sozialdemokraten und Kommunisten scheitert Von Bernhard Röhl
Am 15. Januar 1990 wurde die Zentrale der Stasi vom „revolutionären Subjekt“, den Bürgern, gestürmt / Dieser demokratische Impuls – eine generelle Ablehnung von Geheimdiensten – hat die Politik wenig beeinflußt ■ Von Andreas Schreier