Angehörige von Patient*innen des Maßregelvollzugs berichten auf einer Veranstaltung von den skandalösen Zuständen und stellen Forderungen. Die neue Leiterin hofft auf baldige Besserung
Vor den Augen der Sicherheitsbehörden hat sich eine Szene von gewaltbereiten Neonazis etabliert, teils noch im Teenageralter. Sind die Baseballschlägerjahre zurück?
Die taz verabschiedet sich von Print – zumindest werktags. Was bedeutet das für Drucker, Spediteure und Zusteller, die Nacht für Nacht dafür sorgen, dass die Zeitung morgens im Briefkasten liegt?
In Aachen steht ein Pfleger vor Gericht. Er soll Patient:innen mit Schmerz- und Beruhigungsmitteln getötet haben, um ruhigere Nachtschichten zu haben.
Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa ruft eine neue Regierung ins Leben. Sie soll Syriens ethnische und religiöse Vielfalt besser widerspiegeln.
Außenminister Lars Løkke Rasmussen kritisiert insbesondere den US-Vizepräsidenten. Der US-Auslandssender Voice of America bleibt vorerst erhalten. Ein wichtiger-Impfstoffexperte muss gehen.
Am 1. April zeigt sich die Werktags-taz mit einer Seite 1, die Sammler:innen-Herzen höher schlagen lässt. Und eine neue Kolumne setzt sich werktags mit den erinnernswerten Dingen einer gedruckten Tageszeitung auseinander.