Bevor er dort neu baut, lässt ein Investor das ehemalige Gelände von Robben & Wientjes als Kunstraum nutzen. Doch die Zwischennutzung stößt auf Kritik.
Das Hamburger Illustratorinnen-Magazin „Spring“ setzt sich in seiner aktuellen Ausgabe mit Arbeit auseinander. Es erzählt vom Überleben als Künstlerin – und oft auch als Mutter
Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück zeigt Arbeiten von Yury Kharchenko. Seine Bilder sind Blicke in eine widersprüchliche Gefühlslage – und geprägt von antisemitischen Anfeindungen
Obwohl Rötger Feldmann alias Brösel älter und bequemer geworden ist, denkt er nicht ans Aufhören und versucht, Werner als Fracking-Gegner ins Heute zu holen.
Die Bremerin Manuela Rusch ist Aufnahmeleiterin bei Film und Fernsehen. Sie muss beim Dreh alles sehen, lenken und richten. Wenn sie ihre Arbeit gut macht – sieht man sie gar nicht
Es war wohl ein Hirnschaden, sagt Herbert Meyer. Der 74-Jährige gilt als geistig behindert. Das hindert ihn aber nicht daran, sein Leben zu reflektieren und seine Gedanken darüber auch selbst zu erzählen
Holger Lohse arbeitet als eine Art Bürgerwissenschaftler an der Neuübersetzung aller 154 Sonette von William Shakespeare. Dabei machte er eine Entdeckung.
Wiedergelesen (2): Es gibt viele Romane über den Ersten Weltkrieg. Mit „Vaterlandslose Gesellen“ hat sich Adam Scharrer 1930 am weitesten vom neoromantischen Schlachtenjubel entfernt