Wenn sich Verleger die Zeitungskrise erklären, müssen die Grundschulen dran glauben. Der Ausweg aber heißt: Mehr Pressekonzentration – und weg mit der Trennung von Verlag und Redaktion
45 Jahre blieb das „Wort zum Sonntag“ ein Relikt vortelevisionärer Zeiten im Programm. Ab heute sollte eigentlich alles anders werden, aber zu viele Bilder wollten sich die Kirchen schließlich doch nicht zumuten ■ Von Ania Mauruschat