Der freundliche Herr Xu soll für olympische Gerechtigkeit sorgen. Er und sein Team testen in Peking innerhalb von zwei Wochen 4.500 Blut- und Urinproben.
US-Schwimmer Michael Phelps hat offenbar den Kontakt zur Konkurrenz verloren und schwimmt ihr auf und davon. Aber auch sonst hat er in seinem Leben seit den Olympischen Spielen von Athen einiges umgekrempelt
Degenfechterin Imke Duplitzer will morgen endlich eine olympische Einzelmedaille. Vorher spricht sie über Olympia als „Musikantenstadl des Sports“ und verdächtig aussehende Sportlerkollegen
Fabian Hambüchen will Gold am Reck. Deutschland auch. Und sieht deshalb fröhlich darüber hinweg, was der Vorzeigeturner noch ist: ein gelungenes Menschenexperiment.
Turnen ist wieder in im Land von Friedrich Ludwig Jahn: Acht Jahre nach dem historischen Tiefpunkt von Sydney ist nicht nur Fabian Hambüchen Weltklasse, sondern hinter ihm auch eine Riege mit Medaillenpotenzial entstanden
China könnte bei den olympischen Heimspielen zur dominierenden Sportmacht aufsteigen. Der Grund: ein rigoroses Sportsystem, für dessen Erfolg ein hoher Preis gezahlt wird.
Verbraucherschützer fordern ein neues Label für sozialverantwortliche Produkte, um gute und schlechte Firmen zu unterscheiden. Wirtschaft signalisiert vorsichtig Interesse.
Umweltschützer punkten vor dem Berufungsgericht: Die Standards für den Benzinverbrauch von Geländewagen und anderen Spritschluckern gehen nicht weit genug.
Der Nobelpreis für Wirtschaft geht in diesem Jahr an die US-Ökonomen Leonid Hurwicz, Erik Maskin und Roger Myerson für ihre Arbeiten zum „Mechanismus-Entwurf“