Zwanzig Millionen TürkInnen sind zwischen 17 und 27 Jahre alt. Doch die staatliche Jugendarbeit steckt noch in den Anfängen und in Istanbul sind Jugendzentren Mangelware.
FAVORITINNEN Beinahe alle Welt rechnet fest mit dem erneuten Titelgewinn für das deutsche Team. Aber wer sind sie eigentlich, die Spielerinnen, von denen erwartet wird, dass sie am 17. Juli den WM-Pokal in Händen halten. Die taz stellt vor, wer in den nächsten drei Wochen „wir“ ist
Die Energiepolitik ist eines der Großprojekte der neuen Regierung in Stuttgart. Für den Umweltminister wird es darum gehen, wie er die bisher vier AKWs ersetzt bekommt
Messi, Xavi, Iniesta – alle vom FC Barcelona, und einer von ihnen wird am Montag Weltfußballer des Jahres. Grund genug, sich mal beim Kiosk im "Camp Nou" sehen zu lassen.
SPORT Die WM war ein Erfolg – vor allem für die Wohlhabenden. Über zerstrittene Verbände, leerstehende Stadien und warum die „Dona’s Mates“ trotzdem davon profitiert haben
Die Commonwealth-Spiele beginnen am Sonntag in Indien. Trotz Chaos und Misswirtschaft hoffen die Bewohner von Delhi auf einen festlichen Verlauf der Spiele.
Elf Jahre lang warnte der Bergmann Javier Castillo vor einer Katastrophe in der chilenischen Kupfermine San José - vergeblich. Die Profitgier der Minenbetreiber war stärker.
"Wo Reitsport stattfindet, ist auch Geld", hat der Pferdezüchter Paul Schockemöhle einmal gesagt. Glückliche Pferdenarren: Für die Tiere gilt der Steuersatz von sieben Prozent.
Nach den Auseinandersetzungen zwischen Kirgisen und Usbeken will die OSZE Polizisten in die Region entsenden. Viele Kirgisen lehnen das ab. Notfalls blockieren sie den Flughafen.
Unter Präsident Kagame wurde Englisch als neue Amtssprache eingeführt. Das eröffnet Jugendlichen gute Chancen, könnte aber den Tutsi-Hutu-Konflikt wieder aufflammen lassen.
Der Leipziger Verein "Roter Stern" wollte Rechtsextremen den Zutritt zu einem Spiel verweigern. Das Sportgericht erklärte den Ausschluss nun für unzulässig. Das Spiel gilt nun als verloren.