Migranten werden dank der Fußball-WM nicht mehr lediglich als Problem, sondern auch als Potenzial begriffen. Der Alltags ist noch lange nicht so rosig, zeigt der Integrationsbericht.
Eine Gruppe islamistischer Kämpfer überfällt ein Feriencamp für Kinder, weil Mädchen Tanz- und Sportunterricht erhalten. UN-Verteter sind empört. Selbst Hamas distanziert sich von der Moralattacke.
TÜRKEI In Diyabakir versammeln sich hunderttausende Kurden zu den traditionellen Newroz-Feiern. Kurdische Exabgeordnete Leyla Zana mahnt Selbstbestimmungsrecht an
Diese Schiedsrichteraffäre aus Bezichtigung und Denunziation könnte dazu beitragen, dass auch im Fußballmilieu so etwas wie eine Lockerungsübung in Sachen Schwulsein möglich wird.
Die Aufsichtsbehörde INCB ermahnt die Staaten zur besseren Kontrolle der "Date-Rape-Substanz" Benzodiazepin. Bislang seien diese Tropfen geschmacklich nicht erkennbar.
Verquickung zwischen Sport und Politik: Südafrikas Staatschef Zuma hat angeblich mit der Tochter des Chefs des WM-Organisationskomitees sein 20. Kind gekriegt.
Vom Flüchtling zum Fußballstar: Lira Bajramaj über Männerwelten und den Mut zum Angriff. Ich bin die typische Straßenfußballerin, sagt die deutsche Nationalspielerin.
Wenn sein Klub gewinnt, weil irgendein Gauner die andere Mannschaft bestochen hat, dann wird das dem wahren Anhänger nur recht sein. Nur die Verbände haben damit ein Problem.
Bereits der Aufenthalt in einer gewaltbereiten Fan-Gruppe gilt als Indiz für mögliche zukünftige Störungen. Das ist zu niedrig angesetzt und rechtsstaatlich nicht vertretbar.
Wer fünf Tage vorher Protest anmeldet, Überwachungskameras erträgt und die Gesetze einhält, darf während Olympia demonstrieren. Warum sind Menschenrechtler skeptisch?