Alte neue Angst: Die populäre Kinomythologie war der Genforschung stets weit voraus. Schon Rock Hudson hat Embryonen manipuliert, und aus Hitlers Zellen wurde eine ganze Naziarmee geklont
... ganze Naziarmee geklont von GEORG SEESSLEN Für alles, was uns bewegt...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
..., H.A.L.! von GEORG SEESSLEN 1968 war das Jahr, in...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die neuen Quizshows bieten den monetären $uperorgasmus. Ob das etwas mit dem Turbokapitalismus oder der Ellbogengesellschaft zu tun hat? Das will doch keiner wissen
... ich doch Literaturkritiker geworden. GEORG SEESSLEN Die neuen Quizshows funktionieren im...
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Ressort: Meinung und Diskussion
Aufklärung, humanistischer Widerstand mit den Mitteln der Unterhaltung und der Popkultur: „German Angst“ von Friedrich Ani
...“ von Friedrich Ani von GEORG SEESSLEN Ganz klar! Wir müssen was...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Über flüssige Kontakte: Das Mainstream-Kino macht in Filmen wie „Ich, Beide & Sie“, „American Pie“ oder „Familie Klumps und der verrückte Professor“ den schlechten Geschmack zum neuen Leitbild für Körperfantasien unterhalb der Gürtellinie
... unterhalb der Gürtellinie von GEORG SEESSLEN Früher waren die Verhältnisse klar...
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Ressort: Kultur
Der Absturz der Concorde ist zu einem Abschiedsmythos geworden. Die Katastrophe symbolisiert das Ende einer Marktwirtschaft, die noch vom Luxus träumen konnte
... von der alten Ökonomie. GEORG SEESSLEN Hinweise: Die Concorde war ein...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vom reinen Privatvergnügen hat es die Pornografie über das Fernsehen in den Kino-Mainstream geschafft. Ihre Nacktheit ist weder überhöht noch fetischistisch noch utopisch. Ernüchtert und verzweifelt zelebriert sie die totale Öffnung des Körpers. Über den post-pornografischen Blick im Kino
... Blick im Kino von GEORG SEESSLEN Der Film, wie wir ihn...
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Ressort: Kultur
Quentin P. ist ein sadistisches Kind in einem 30-jährigen, ganz normal heruntergekommenen Körper. Er kann morden, ohne dass es weiter auffällt. Joyce Carol Oates beschreibt ihn in ihrem Serienmörderroman als „Zombie“. Bei ihr kann Sprache sehr eispickelig seinvon GEORG SEESSLEN
... sehr eispickelig sein von GEORG SEESSLEN Sich schreibend in den Kopf...
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Ressort: Literataz
von GEORG SEESSLEN
... wird zum Fernsehen von GEORG SEESSLEN Willkommen in dieser Welt, Jonas...
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Ressort: Schwerpunkt
Betr.: GEORG SEESSLEN GEORG SEESSLEN, Publizist und Filmkritiker. Er gilt ...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer einen Lottoschein ausfüllen kann, der kann auch an der Börse spekulieren. Das vermitteln die neuen Wirtschaftszeitschriften. Man sieht: Der Kapitalismus in seiner Turbophase braucht keine Eliten mehr, kein Wissen und keine Kultur. Aber immer noch Medien
... immer noch Medien von GEORG SEESSLEN Bei meinem Lieblingszeitschriftenhändler haben die...
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Ressort: Kultur
Hollywoods schönster Sozialist von GEORG SEESSLEN Wie marxistisch denn nun Warren ...
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Ressort: Schwerpunkt
... und ihrer Unterdrückung zugleich sehen (Seesslen, 1.8.). Warum man die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... und ihrer Unterdrückung zugleich sehen (Seesslen)? Warum man die Moral braucht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ist das ein pfäffischer Läuterungssermon, schwarze Pädagogik or what? Dani Levys „Stille Nacht“ wirkt nicht auf alle Zeitgenossen gleich. Ein Nachschlag zu der Kritik vom Samstag ■ Von Mariam Niroumand
.... Meine Sehgewohnheiten gehören mir! (Georg Seesslen) Der Kollege vom Stadtmagazin empfand...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
... üblichen Verdächtigen: unter anderem Georg Seesslen, Karl Sierek, Gertrud Koch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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