Das Motto des 26. Spieltags: „1:0 für ein Willkommen“. Aber bei dieser DFB-„Integrationsinitiative“ hat man die Kernfrage längst aus dem Blick verloren.
Besinnungslose Unlogik im TV: Ein Werbespot mit Seeler gehört zu den Ikonen des Trash. „Nicht nur im Fußball weiß ’Uns Uwe‘, wo der Hammer hängt.“ Oh Gott!
Vor dem Super Bowl kennt die Begeisterung mal wieder keine Grenzen. Barack Obamas Bedenken hinsichtlich der Gesundheit der Spieler werden weggelächelt.
Früher trank der Surfer Darryl „Flea“ Virostko Wodka, bevor er die Wellen in Santa Cruz bezwang. Heute hilft er Surfern beim Entzug. Ein Gespräch über Sucht.
Wenig turnen und viel verdienen: Das Züricher Paarturnier ist nicht nur für die Sieger Hambüchen und Seitz ein Vergnügen. 100.000 Euro werden ausgeschüttet.
Das wird der erste datengesteuerte US-Wahlkampf, sagen Wahlwerber und zeigen zielgruppengenau Banner und Spots. Am „Super Tuesday“ zeigt sich, was das heißt.
In der NBA wird weiter gestreikt, Spieler und Vereine haben sich bei den Gehältern nicht geeinigt. Und jetzt verabschieden sich auch noch Shaq und Yao Ming.
Der deutschen Olympia-Bewerbung fehlt immer noch Geld. Und gleichzeitig wird Geld für Boni verschwendet. Das Etatloch müssen am Ende wohl die Steuerzahler stopfen.
Der Bayerische Rundfunk beendet die Medienpartnerschaft mit der Münchner Olympiabewerbung. Der Intendant wird gleichzeitig Mitglied im Kuratorium der Olympiagesellschaft.
Bei der Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen soll Werbung für die Winterspiele 2018 in München gemacht werden. Die Gegner planen indes ein Treffen mit dem IOC.
GLEICHBERECHTIGUNG Sie haben es geschafft: Über zwanzig Jahre hatten die deutschen Fußballfrauen kein eigenes Pokalfinale. Sie waren nur das Vorprogramm zum Endspiel der Männer. Das ändert sich nächste Woche
Mit Volksmusik, Anbiederung und der Aussicht, dass der Zufallsgenerator sie zum Gewinner macht, ködert „Radio Melodie“ aus Bayern alte Hörer, ihr Geld in fragwürdige Gewinnspiele zu stecken