BIRMA Die Isolation unter der Militärdiktatur wirkte wie ein Konservierungsprogramm für das architektonische Erbe des Landes. Nun kommen die Touristen – und die Spekulanten
KULTURERBE Texmex? Chili con Carne, diese Pampe? Alles pseudo! Nichts davon ist genuin Mexikanisch. Zum Glück gibt es die regionale Küche der Kolonialstadt Oaxaca
Spenden, Merchandising, Flattr: Künstler und Journalisten können im Internet durchaus Geld verdienen. Kreative Selbstvermarktung ist der Schlüssel zu Aufmerksamkeit und Reichtum.
FASSADENKUNST Rund 180 bemalte Hauswände machen Frankreichs drittgrößte Stadt zu einer Open-Air-Galerie. Die Lyoner Gruppe Cité de la Création und ihre Idee
AUSLEGEWARE Nirgendwo ist der Rasen so heilig wie in Amerika. Von den Anwesen Connecticuts bis zu den Golfplätzen von Beverly Hills rollt ein grüner Teppich über das Land
Mit 17 Jahren begann Ursula Mamlok, der Spur der Musik zu folgen und allein nach New York zu reisen. Heute lebt die Komponistin von Oboenkonzerten und Violoncelli-Suiten wieder in Berlin, alter Freunde wegen
Irene Appiah ist am Dienstag ins Schloss Bellevue eingeladen – zum Neujahrsempfang von Horst Köhler. Nun fragt sich die Tochter ghanaischer Einwanderer aus Billstedt: „Wie kommen die auf mich?“
Im „Weihnachtsland“ Erzgebirge leben ganze Orte vom Schnitzhandwerk. Zu Weihnachten stellen sich auch US-Amerikaner gern einen Schwibbogen auf den Wohnzimmertisch. Nussknacker und Räuchermänner tragen die Uniformen der Bergleute
Reisen in den Iran? Unbedingt. Wegen der kulturellen und kulinarischen Vielfalt und weil der Tourismus allemal eine Öffnung des Landes bewirkt. Wer sich einlassen will, findet offene Türen