US-Sonderbeauftragter Johnston spricht nach historischen Gesprächen in Khartoum von „Durchbruch“. Washington rückt allmählich von Südsudans Rebellen ab
Neue Gesprächsrunde zwischen Washington und Pjöngjang in der deutschen Hauptstadt. Die Bundesregierung hält diplomatische Beziehungen mit Nordkorea für unnötig
Immer mehr Chinesen reisen als blinde Passagiere für horrende Summen auf Frachtschiffen über Hongkong nach Nordamerika. US-Behörde spricht von einem neuen Trend, Reederei fühlt sich machtlos ■ Von Sven Hansen
Der mutmaßliche lettische Kriegsverbrecher Konrad Kalejs, vor kurzem in einem englischen Altersheim entdeckt, wird nicht angeklagt, sondern „ausgewiesen“. Damit darf er unbehelligt nach Australien ■ Von Dominic Johnson
Pjöngjang hofft mit einer Verbesserung seiner Beziehungen zum Erzfeind Japan auf dringend benötigte Lebensmittelhilfen, viel Geld und ein international aufgebessertes Image
■ Die Touren südkoreanischer Touristen zum nordkoreanischen Kumgang-Berg sind das sichtbarste Ergebnis der Entspannung in dem geteilten Land. 140.000 kamen im ersten Jahr
Der Koordinator für die UN-Hilfe im Irak kritisiert humanitäre Folgen des Embargos. Von Sponeck bleibt gegen den Widerstand der USA im Amt ■ Von Karim El-Gawhary
Weil die Nasa und der Raketenhersteller mit unterschiedlichen Maßsystemen operierten, ging der Nasa ihre Marssonde verloren – so das Ergebnis eines Prüfberichts ■ Von Matthias Urbach
Nach heftigen Auseinandersetzungen in einem Gefängnis in Ankara halten Häftlinge weiter Geiseln fest. Die Polizei riegelt sechs aufrührerische Haftanstalten weiträumig ab und verhaftet Angehörige ■ Von Antje Bauer
Der Hurrikan vor der amerikanischen Ostküste ist in Carolina angekommen. 2,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Wind und Wasser ■ Aus Washington Peter Tautfest