Proppenvoll und störanfällig: Die Berliner S-Bahn wird geliebt, gehasst, und vor allem gebraucht. Wer sie künftig betreiben wird, ist unklar. Sicher aber ist: Sie muss ins Umland ausgebaut werden
Die Verhandlungen über eine Verschärfung der Glücksspielgesetze sind verschoben – derzeit blockiert die Jamaika-Koalition in Kiel, die eher auf eine Liberalisierung aus ist. Dabei müsste dringend etwas geschehen: Das zeigt ein Besuch in der niedersächsischen Spielhallen-Hochburg Salzgitter schwerpunkt 43–45
Weihnachten in Berlin: Die Straßen sind menschenleer, der Späti hat wie immer geöffnet, es gibt Parkplätze im Kiez, und sogar der Nachbar im Hausflur grüßt zum ersten Mal. Vier taz-AutorInnen erzählen, was die Stadt an den Festtagen so besonders für sie macht
Stürme und Überschwemmungen werden im Norden häufiger – so wie im Süden die Waldbrände. Der EU-Kommissar für Katastrophenschutz reist an, um für Zusammenarbeit zu werben.
Sommer Ein Balkon kann Gartenersatz sein oder Abstellkammer, Ort der Geselligkeit oder der Einsamkeit. Was Balkone für Berlin und die BerlinerInnen bedeuten
Nach rechtswidriger Abschiebung wird Niedersachsen eine Mutter und drei Kinder, die aus Syrien flohen, nicht aus Bulgarien zurückholen. Nun sollen Vater und Sohn folgen.
Hildesheim untersagt einer Libanesin die Ausreise – zu Recht, wie ein Gericht in Hannover urteilt. Die Frau könnte eine Terrororganisation unterstützen.
Sprachtrend Privatschulen verdreifachen ihre Kursangebote, Volkshochschulen führen Wartelisten: Arabisch lernen liegt derzeit voll im Trend. Wer dabei wirklich Erfolg haben möchte, braucht vor allem eines: Geduld
Ausnahmezustand Immer wieder Terroranschläge und politisch zerrissen: Längst hat Istanbul seine Leichtigkeit verloren. Besuche in Berlins Partnerstadt am Bosporus
Auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski sind ein Schriftsteller und ein Fotograf durch die Heide gewandert. Das Ergebnis ist ein Wandertagebuch
In Hamburg eröffnet das bundesweit erste Institut für transkulturelle Kompetenz der Polizei. Leiter ist Wulf Köpke, bisher Chef des Völkerkunde-Museums.