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Tanzende verkleidete Menschen

Karneval in Uruguay

Eine Murga kann sich jeder leisten

Von Januar bis März wird in Montevideo getrommelt. Doch die Murga, eine politisch-satirische Straßenoper, gibt es das ganze Jahr über.
Von Gitti Müller
13.2.2016  

Rätsel der Wüste

11.2.2016,  
Seite 36,  taz.plan 
Blick auf einen See

Wandern in Nordengland

Durch zivilisierte Wildheit

In Manchester und Newcastle rauchten die Schlote, als die ersten Sozialreformer den Lake District als Refugium auch für Arbeiter entdeckten.
Von Edith Kresta
6.2.2016  

POLITIK

Von Jörg Sundermeier
4.2.2016,  
Seite 36,  taz.plan 
Eine Gondel über der Dorfkulisse

Bergsteigerdorf Obertilliach

Von James Bond geadelt

Das Dorf im österreichischen Lesachtal zeigt, dass Wintersport auch ohne Investoren geht. Und es erweist sich als gute Kulisse fürs 007-Abenteuer.
Von Ulrike Wiebrecht
30.1.2016  
Grenzer am Fluss

Zwischen China und Nordkorea

Die Grenze der Blumenmädchen

In Yanji und Tumen, zwei chinesischen Städten an der Grenze zu Nordkorea, sieht, riecht, schmeckt und hört man Nordkorea.
Von Sören Urbansky
26.1.2016  
Arbeiter in der Landwirtschaft

Tunesiens Südwesten

Mit Joghurt gegen Terrorismus

In Sidi Bouzid löste die Selbstverbrennung von Mohamed Bouazizi die Jasminrevolution aus. Eine Reise ins südtunesische Hinterland.
Von Mirco Keilberth
20.1.2016  
Berge vor einem See

Auf Kreuzfahrt in Patagonien

Am Ende der Welt

Nachts wird es stürmisch, als das Schiff durch die engen Kanäle zum Pazifik steuert, um den den 1.400 Meter breiten Pia-Gletscher an zu steuern.
Von Lottemi Doorman
9.1.2016  

Der Norte Chico in Chile

Pisco trinken, Sterne sehen

Im wüstenähnlichen Gebirge wird das Nationalgetränk, ein Traubenschnaps, gemacht. Aber es gibt andere Gründe, sich auf die Einsamkeit einzulassen.
Von Ulrike Wiebrecht
26.12.2015  
Das Chimanimani-Gebirge

Chimanimani-Nationalpark

Wandern in Mosambik

Wer nach Mosambik reist, will die langen berühmten Sandstrände sehen. Doch das afrikanische Land versteckt einen Schatz im Hinterland.
Von Markus Steiner
21.12.2015  
Ein Glasbrenner bei der Arbeit

Glasbläser in Nordböhmen

Kräftige Kerle, glitzernde Kugeln

Die Geschichte der Glasmanufakturen erzählt auch die Geschichte der Region und ihrer Erneuerung. Glas ist in Tschechien Teil der Identität.
Von Edith Kresta
12.12.2015  
Schwarz-weiß-Bild eines belgischen Dorfes

Liberation Route

Reise in eine fremde Welt

Eine Gedenkroute zur Befreiung von der Nazi-Herrschaft: Schlaglichter aus Rotterdam, Seeland, Den Bosch und Arnheim.
Von Thomas Gesterkamp
6.12.2015  
Zwei Menschen in einem Garten

Urban Gardening in New York

Es begann in der Lower East Side

Bedroht von Bauprojekten, gefördert vom Trend: Die Community-Gärten in einer Stadt, die Nummer eins bei der Klimaprävention werden will.
Von Elisabeth Meyer-Renschhausen
28.11.2015  
Straßenszene in Amsterdam

Tourismus in Städten

Disneyland an der Gracht

Die Besucherzahlen steigen, der Unmut der Bewohner wächst: In Amsterdam stößt der Tourismus an seine Grenzen.
Von Tobias Müller
21.11.2015  
Wandgemälde, das einen Menschen und Fische zeigt

Kunst und Stadt

Rom, ach deine Künstler

Ein Schriftsteller, ein Regisseur und ein Musiker erzählen vom Leben in ihrem Stadtviertel und den fehlenden Freiräumen überall.
Von Michaela Namuth
15.11.2015  

POLITIK

Von Jörg Sundermeier
12.11.2015,  
Seite 36,  taz.plan 
Der Hafen von Odessa 2007

Tourismus in der Ukraine

„Eine Form der Solidarität“

Wegen des Krieges bleiben viele West-Touristen weg, sagt die Slawistin Vira Makovska. Und die Sanktionen gegen Russland hinterlassen auch in der Ukraine Spuren.
Interview von Uwe Rada
15.11.2015  
Die berühmte Treppe von Odessa.

Auf dem Boulevard in Odessa

Nur das Meer ist noch gleich

In Odessa ist der Kiewer Maidan so weit weg wie der umkämpfte Donbass. Viele glauben noch an die odessitische Identität. Doch die ist bedroht.
Von Uwe Rada
8.11.2015  
Die Regenschirm-Skulptur von Giorgos Zogolopoulos in Thessaloniki

Die griechische Metropole Thessaloniki

In Sichtweite des heiligen Bergs

Die Hafenstadt Thessaloniki lassen Touristen meist links liegen. Ein Fehler. Die vitale Metropole bewegt und ist ein Mosaikstein auf dem Balkan.
Von Harriet Wolff
31.10.2015  
Einheimische und Touristen auf dem Dubar Square in Kathmandu.

Nepal nach der Katastrophe

Ein Fest fürs Leben nach dem Beben

Der Tourismus kommt zaghaft wieder in die Gänge. Die Nepalesen warten darauf. Reiseveranstalter vor Ort unterstützen den Aufbau.
Von Franz Lerchenmüller
24.10.2015