Die ehemalige Sowjetrepublik wird wegen ihrer imposanten Bergwelt auch „die Schweiz Zentralasiens“ genannt. Eine Zugreise in das Land der zweiten Zeitenwende mit seinen Jurten und Hirten, Marco-Polo-Schafen und Gebirgsseen
Eine Ausstellung auf dem Gelände der Henrichshütte in Hattingen erzählt die Geschichte des Brieftaubensports. Dabei geht es um viel Geld, vor allem aber um die Gemeinschaft
Pilgern ist in, nicht nur nach Santiago de Campostela strömen Gläubige und Ungläubige. Der Ratzinger-Boom belebt die Pilgerreise nach Altötting. Ein Selbstversuch auf dem „Benediktweg“
Gedächtniskirche – ja, Mauer – nein. Die eine Ruine wird in den Rang eines Wahrzeichens gehievt, die andere lässt man verschwinden. Berlin tut sich schwer mit seinen Ruinen und ihrer Geschichte. Das hat Gründe. Eine Bestandsaufnahme
Vom Leben unter Palmen. Vier deutsche Auswanderer auf den Philippinen. Chaos, Vetternwirtschaft, Korruption?Für die Deutschen auf den Philippinen sind dies offenbar nur Randthemen. Sie schwärmen von Wärme und Toleranz
Der subversive Roman für den Strandurlaub auf der anderen Seite des Mittelmeers. Ein erotisches Buch, geschrieben von einer Marokkanerin, schockiert durch seine Direktheit. Weiblicher Sex als letzter Tabubruch in der islamisch geprägten Gesellschaft
1.300 Kilometer per Rad von Danzig nach Tallinn, der „guten Stube“ des Baltikums. Unterwegs auf einsamen, wenig befahrenen Straßen Natur pur erleben – vorbei an den Spuren einer langen und bewegten Vergangenheit
Fünfsternehotel statt Gesundheitsschmiede: Nach Bangkok kommen Leidende aus aller Welt zur Behandlungund Verschönerung. „Krankenhaustourismus“ ist ein Milliardengeschäft für die thailändische Hauptstadt
Immer mehr Menschen wandern und pilgern und konfrontieren die christlichen Kirchen mit neuen Entwicklungen. Ein Bericht über die Pilger-Tagungen der katholischen Thomas Morus Akademie (Bensberg) und der Evangelischen Akademie Loccum
Die schleichende Gewalt des Nahost-Konflikts herrscht überall auf dem 180 Kilometer langen Weg von Tabgha nach Jerusalem. Radfahrer wirken hier eher skurril. Doch unser Radfahrer ließ sich von Checkpoints und Soldaten nicht entmutigen. Falafel und Begegnungen genoss er voller Enthusiasmus
Wie durch das Internet eine Gegenöffentlichkeit gegen die konventionelle Berichterstattung der Medienaufgebaut werden könnte und zum Beispiel die reinigende Wirkung der Katastrophe beschworen wurde