Fußball hat in Rio de Janeiro viele Facetten, ob im Park oder im Sand der Copacabana, im Stadion von Maracana oder auf einem der steinharten Stolperplätze in den Favelas. Eine Facette ist auch die Fußballschule von Exweltmeister Jorginho
Mit ökologischem Landbau und Bienenfleiß für den guten Geschmack arbeiten: Der kommt dank artgerechter Haltung und natürlicher Verarbeitung ins Honigglas – in Form von Himbeer-, Edelkastanien- und Kräuteraromen, die heiß begehrt sind
Als die deutschen Juden einwanderten, gab es in der Stadt nicht weniger als sieben Synagogen, fünfzig Zeitungen und Zeitschriften, die in neun Sprachen gedruckt wurden und von denen dreißig auch im Zweiten Weltkrieg erschienen. Auf Spurensuche im ehemaligen jüdischen Viertel von Schanghai
Trotz durchwachsener Stimmung auf dem Gesamtbuchmarkt meldet der Hörbuchmarkt regelmäßig Umsatzzuwächse. Prominente, aber ungeeignete Vorleser, ausladende Formate und die fortschreitende Digitalisierung lassen den Hörbuchmarkt aber schon jetzt an seine Grenzen stoßen. Ein Überblick
Abends klingen die Glocken von Notre-Dame des Anges, eine steinerne Johanna von Arc reckt ihr Banner in die Höhe: Vor 50 Jahren ging Pondicherry als letzte französische Kolonie an Indien zurück. Spuren der Grande Nation haben überdauert
Wandern in der Hohen Tatra bietet sowohl Einsteigern als auch passionierten Bergfans die perfekte Kulisse. Hinweisschilder warnen vor Braunbären, dem unbestreitbaren Stolz der Tatra. Der Weg zum größten See der Region, dem Morskie Oko, gehört zum Pflichtprogramm eines Besuchs in Zakopane
Rapsöl kann Erdölemulsionen in Bitumen für die Straßenoberdecke ersetzen. Vorteile: nach Ausbesserungen schneller wieder befahrbar und temperaturbeständiger. Ein Hektar Raps entzieht der Atmosphäre immerhin rund 6 Tonnen Kohlendioxid
630 Kilometer auf dem Radwanderweg von Berlin nach Kopenhagen. Sechs Tage radeln auf Asphaltstraßen, laubbedeckt, mit Lärchennadeln, auf gespurten Wiesenböden, Kies- und Schotterwegen, Sandpisten, fest oder weich, gepflasterten Trassen
In den bolivianischen Bergen zwischen Santa Cruz und Sucre endete Che Guevaras ungewöhnliches Leben. Nun soll die Ikone der Revolution mehr Touristen in diese Region locken. An den Revolutionär erinnern bislang eine Büste und einige Graffiti