Für den Dokumentarfilm „An den Rändern der Welt“ begleitete der Hamburger Filmemacher Thomas Tielsch den Fotografen Markus Mauthe auf eine Reise zu bedrohten indigenen Gemeinschaften
In der Friedrichstraße 21, wo heute das neue taz-Haus steht, lebte früher der Naturforscher Peter Simon Pallas. Er wurde für seine teils waghalsigen Expeditionen in den Osten berühmt
In internationalen Vorbereitungsklassen hat Jan Kammann Schüler*innen aus mehr als 20 Nationen unterrichtet. Über seine Reisen in 14 Länder und seine Schüler*innen hat der Hamburger Lehrer für Englisch und Erdkunde ein Buch geschrieben
Um den Bedingungen einer zeitgenössischen Arbeitsumgebung gerecht zu werden, generiert der offene Grundriss im Wesentlichen drei Zonen: Einen schlanken Flügel entlang der Brandwand im Süden, einen zentralen, „kommunikativen“ Teil bei der Haupttreppe, und den großzügigen Arbeitsflügel im Norden am Besselpark.
Christian Keßler hat eine Leidenschaft für die Genres, die früher im Bahnhofskino liefen. Jetzt hat er ein persönliches Buch über den Horrorfilm geschrieben.
Die Ausstellung „Im Fluss der Zeit“ erinnert an das Schicksal deutscher und polnischer Juden. Gemeinsam ist ihnen, dass sie vor 1990 in Vergessenheit geraten waren.