Mehr Rückendeckung vom Senat für die Integrationsarbeit in Neukölln fordert Jugendstadträtin Gabriele Vonnekold. Die Grüne hat SPD-Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky auf seiner Tour nach London und Rotterdam begleitet.
Wiedergeburt heißt die Organisation der deutschen Minderheit in Kasachstan. Ihr Ziel: Perspektiven vor Ort zu bieten. Denn viele Kasachstandeutsche erleben einen unsanften Reality Check, wenn sie in Deutschland ankommen
Hunderttausende Fans werden heute Vormittag zum Empfang der deutschen Nationalelf am Brandenburger Tor erwartet. Schüler bekommen ab 14.30 Uhr fußballfrei. Die Polizei rechnet mit einem friedlichen Ablauf
Jedes Jahr nutzen mehr Menschen die Stadtbibliotheken. Doch deren Budget entspricht dem nicht. Die Folge: Überholte und verschlissene Bücher werden nicht ersetzt, Personal sogar noch abgebaut.
Ein deutsch-ghanaisches homosexuelles Paar kämpft seit Jahren vergeblich darum, sich in Deutschland als Lebenspartnerschaft eintragen zu lassen. Das aber scheitert an komplexen Visa- und Glaubwürdigkeitsforderungen der Bremer Behörden
Das Verwaltungsgericht stärkt der Schulverwaltung den Rücken: Die zentralen Matheprüfungen in der zehnten Klasse müssen wiederholt werden. Selbst Klassen auf Auslandsreise sollen mitschreiben.
Um die Abschiebung zweier minderjähriger Flüchtlinge nicht zu gefährden, ließ das Bremer Jugendamt nicht zu, dass sie anwaltlich vertreten werden. Mit den beiden gesprochen haben soll der bestellte Amtsvormund nie
Durch Tiere auf den Menschen übertragene Krankheiten alarmieren die Politik. Zecken übertragen in Niedersachsen erstmals Hirnhautentzündung. Das Amt prüft jetzt, ob es mehr Zecken mit dem Erreger im Norden gibt
Berner sind Lokalpatrioten. Deshalb ist in der Schweizer Hauptstadt der örtliche Fußballverein allemal wichtiger als die Europameisterschaft. Für den Fußballsommer gerüstet ist die Stadt dennoch
Kritik am Auftritt von Niedersachsens FDP-Umweltminister Sander. Bei der Jubiläumsfeier des AKW Emsland lobte er die Sicherheit des Reaktors. Dabei ist das AKW in Teilbereichen störanfälliger als das Uralt-Kraftwerk Biblis A in Hessen
Der Dalai Lama besucht Berlin. Zur Tibet-Kundgebung wird die Prominenz der Stadt erwartet. Nur die rot-rote Koalition bleibt fern. Wowereit lässt Grußbotschaft verlesen. Linke fehlt ganz.
Im Kraftwerk der „ehemaligen Versuchsstelle des Heeres“ in Peenemünde auf Usedom werden Nazi-Vergangenheit und Technikwahn in einem gelungenen Museumskonzept dargestellt
Berlins Regierender Bürgermeister würde mit dem Dalai Lama reden, wenn der denn nur wollte. So oder so, Wowereit kann von seiner Offerte nur profitieren.
Anders als beim geplanten Besuch des Regierenden während der Olympischen Spiele dürfte es Wirtschaftssenator Wolf bei seiner Reise gelingen, die Menschenrechte zur Sprache zu bringen. Kommentar