Thomas Ebermann und Rainer Trampert spielen am Sonntag ihr neues Programm „Sachzwang und Gemüt“. Zu hören ist Bewährtes. Als Buch gibt es das Ganze auch noch
September-Lethargie überwunden und sich zu neuer Show aufgerafft, in der sie als unersetzlich und ganz und gar unschlagbar erscheinen: Gayle Tufts und Rainer Bielfeldt gastieren wieder im Schmidts Tivoli
„Undurchsichtige Vergaberegeln“, „perspektivloser Aktionismus“: Schlechte Stimmung in der Bremer ArchitektInnenszene, vor allem, was die Baupolitik des Wirtschaftsressorts betrifft. Dabei beginnt heute eine regelrechte „Architektur-Woche“: Mit Juryentscheidungen und Stadthallendiskussion
Die Bremer Handelskammer lud zur Diskussion über „Verantwortungspartnerschaft zwischen Wirtschaft und Kultur“, Stiftungen und Kultur als kommunale Pflichtaufgabe
Risiko des Missverstandenwerdens inklusive: Auf die immer noch andauernde Ambivalenz der deutsch-polnischen Beziehungen verweist die binationale Karikaturenausstellung „Nachbarn“
Musikalisches Multitalent im Porträt: Die NDR-Reihe „das neue werk“ stellt im Rolf-Liebermann-Studio Arbeiten des 2001 verstorbenen Komponisten, Dirigenten, Musikers und Theoretikers Giuseppe Sinopoli vor
Der finnische Architekt Juha Leiviskä stellte sein Werk vor und sein Streben nach einer zurückhaltenden baulichen Anpassung seiner Häuser in die Umgebung: Geschichte und Moderne sind für ihn unversöhnliche Gegensätze
„Das ist kein Blödsinn. Das ist die Dokumentation der Wahrheit“: Das Junge Theater macht aus Fassbinders „Satansbraten“ eine kurzweilige Selbstbespiegelungs-Orgie
■ Wie man über „Pisa“ diskutieren und gleichzeitig ästhetische Bildung verknappen kann. Jüngster Beweis: Die Theaterpädagogik am Goetheplatz. Auch das Landesinstitut für Schule (LIS) setzt neue Prioritäten
■ Die öffentliche Diskussion um den Umbau der Stadthalle wird verschleppt. Roland Rainer, der Architekt, fürchtet: „Es bleibt nur eine Karikatur übrig“. Denkmalpfleger Georg Skalecki will das Schlimmste verhindern