ESC IN WIEN Am vergangenen Samstag fand in Wien der Eurovision Song Contest statt. Die taz berichtete in ihrer Wochenendausgabe, am Montag kommentierte Jan Feddersen den Ausgang des Wettbewerbs. Was taz-LeserInnen dazu meinen, lesen Sie hier
DEMOKRATIE Nach fünfzig Prozent Wahlbeteiligung in Bremen und vierzig Prozent in Bremerhaven wirft die taz die Frage auf, wie besorgniserregend diese Entwicklung ist, wenn Parteien ununterscheidbar werden und Wähler meinen, keine Wahl zu haben
VIEL LÄRM Griechenlands Ministerpräsident fordert Reparationszahlungen für Verbrechen des deutschen Faschismus während der Besetzung des Lands. Er reist nach Russland und verhandelt mit Putin. Deutsche Politiker sind empört, taz-LeserInnen bleiben gelassen
UKRAINE Leserinnen und Leser der taz sorgen sich weiterhin um die Entwicklung in der Ukraine. Sie ärgern sich über einseitige Positionen oder Geopolitik auf Kosten der Menschen und wünschen sich gewaltfreien Widerstand und Konfliktlösung
WAFFEN UND GELD Die Ukraine soll zwecks Gesundung eine Rüstungsinfusion erhalten, Griechenland wird weiter wirtschaftlich in die Mangel genommen. Beide Rezepte stoßen bei den Leserinnen und Lesern der taz auf große Skepsis
SORGENFALTEN Von der Wirtschaft bedroht. Mit Kriegen konfrontiert. Rassismus auch von Rot-Grün ausgesetzt. Geplagt von Pegida-Märschen und frustriert über Atomförderung. taz-Leserinnen und taz-Leser machen sich Luft über die Verhältnisse
GRIECHISCHE REGIERUNG Alexis Tsipras heimst einen grandiosen Wahlerfolg ein und führt seine Linkspartei Syriza in eine Koalition mit rechten Nationalisten. Ist seine Politik schon kompromittiert? Ist das Bündnis mit Anel nötig, um echte Sozialpolitik zu betreiben?
GRENZVERKEHR Koproduktionen zwischen europäischen Theatern, Dramen schreiben für ein Hotel: Beim F.I.N.D.-Festival an der Schaubühne sieht man durchaus, welche Rolle der Rahmen einer Inszenierung spielt
THEATER Bis zum 11. März lädt die Schaubühne zu F.I.N.D., dem Festival Internationaler Neuer Dramatik. Die Produktionen machen Klassiker wie Strindberg und Shakespeare für die Gegenwart fruchtbar