Beim jährlichen Zwiegespräch mit seinem Volk vor handverlesenem Publikum erfindet sich Wladimir Putin nicht neu. Im Gegenteil: Er hantiert mit Verschwörungstheorien.
Sollte die Abstimmung nicht wiederholt werden, stünde Putin als totaler Schwächling da, sagt der grüne Europaabgeordnete Werner Schulz. So könne man nicht in die Geschichte eingehen.
Der Milliardär Michail Prochorow verlässt die Partei "Rechte Sache" - eine Schöpfung der Präsidialkanzlei, die Demokratie vorgaukeln sollte. Er wollte sich nicht gängeln lassen.
Drei Jahre nach dem russisch-georgischen Krieg wählt die abtrünnige Republik Abchasien einen neuen Präsidenten. Der alte Konflikt schlägt immer noch durch.
Russlands Präsident Medwedjew hat keine Akzente setzen können – die Fäden zieht nach wie vor Regierungschef Wladimir Putin. Er will 2012 in den Kreml zurück.
In der serbischen Teilrepublik demonstrieren Tausenden gegen die Verhaftung Ratko Mladics. Der mutmaßliche Kriegsverbrecher wird jetzt nach Den Haag überstellt.
Der Regierungschef gründet eine neue politische Gruppe – die Allrussische Volksfront. Sie soll seiner Staatspartei Vereinigtes Russland zu einer Zweidrittelmehrheit verhelfen.
Regierungschef Putin reist am Donnerstag nach Brüssel. Moskau will den Technologietransfer aus dem Westen sicherstellen und den Export von Gas in die EU wieder erhöhen.
ITALIEN Mailands Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen gegen Premier wegen Sex mit der minder-jährigen Prostituierten „Ruby Rubacuori“ wieder auf. Das erste Treffen mit Silvio B. fand demnach am Valentinstag statt
Alle Bösen sterben oder werden abgeschafft, man weiß nicht mehr, was das war, dieses "FDP" – und die Autorin sieht wieder aus wie 35 und übernimmt die ZDF-Intendanz.
Die jüngsten Ausschreitungen Jugendlicher richten sich nicht nur gegen Zuwanderer, sondern auch gegen die korrupte Regierung - ein Frontalangriff auf das System
Der russische Regierungschef tritt zum neunten Mal live im Fernsehen auf, um die Fragen seiner Bürger zu hören. Eindeutige Antworten gibt er darauf allerdings nicht.
Russlands Ex-Regierungschef Wiktor Tschernomyrdin ist mit 72 Jahren gestorben. Von ihm stammt der Satz: "Welche Partei wir auch gründen, heraus kommt immer die KPdSU."