TRAUERARBEIT Am 1. Mai eröffnet in Hannover das Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche. Wir versuchen, einen Weg zu finden, wie Kinder mit Trauer leben können, sagt die Initiatorin des Zentrums
In Wilhelmshaven wird gegen zwei Bestatterinnen verhandelt, die Verstorbene vor der Verbrennung in Billigsärge umgepackt haben sollen. Die Angeklagten verweisen auf die prekäre finanzielle Lage
Die Studie eines Berliner Projektes ergibt: Eine Therapie gegen Cannabis-Sucht unter Jugendlichen ist erfolgreicher, wenn man die Familie mit einbezieht. Etwa 4.000 Berliner befinden sich derzeit in ambulanter Behandlung.
Jeder zehnte Psychotherapeut in Deutschland arbeitet in Berlin. Doch die Verteilung im Stadtraum ist sehr unterschiedlich. In den Ostbezirken mangelt es vor allem an Therapeuten für Kinder und Jugendliche.
Die Zahl der psychisch kranken Berliner nimmt zu. Der Landesbeauftragte für Psychiatrie meint, das Thema müsse entstigmatisiert werden. Viele Betroffene gehen seiner Meinung nach zu spät zum Arzt.
Die Gutachter im Prozess um den Tod der fünfjährigen Lea-Sophie bescheinigen den Eltern Schuldfähigkeit. Die umfangreiche Berichterstattung könnte sich strafmildernd auswirken
In Hannover steht das bundesweit zweite Prognosezentrum für Sexual- und Schwerststraftäter. Hier werden die Resozialisierungschancen von Häftlingen geprüft, bevor sie Hafterleichterungen erhalten
Die öffentliche Förderung für das Hamburger Therapiezentrum für Suizidgefährdete läuft aus. Nun fürchtet der Freundeskreis um die Fortführung der Arbeit. In der Behörde verweist man auf laufende Verhandlungen
Kinder sollen lachen, spielen, toben – stattdessen leiden immer mehr unter Depressionen. Diese äußern sich unterschiedlich. Manche Jungen und Mädchen kapseln sich ab, andere schlagen um sich
Kinder zu erziehen wird immer schwieriger, auch weil die Anforderungen an die Eltern steigen, sagt Diplompsychologe Günther Deegener. Dennoch würden Erziehungskurse als Armutszeugnis betrachtet.
Nachdem der Verkauf des Osnabrücker Landeskrankenhauses an einem Formfehler scheiterte, droht neues Ungemach: Auch die AWO sieht Land beim Landeskrankenhaus Hildesheim
Die Generalstaatsanwaltschaft Bremen lehnt es ab, den Fall eines behinderten Schülers anzuklagen, der regelmäßig in ein altes Klo verfrachtet wurde. In der Schule sei es nötig, Kinder „einzusperren“