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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Im hannoverschen Langenhagen ist „vor-ort-Kunst“ zur Institution geworden
... der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie abgeschlossen worden. Die österreichischen Künstlerinnen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... Javier Clemente (Hierro, Zubizaretta, Nadal). Psychotherapie der Woche: 13 von 18...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In der Ruhrgebietsstadt soll eine Klinik für 90 Straftäter gebaut werden – und die ganze Stadt wehrt sich. In einem Klima von Angst und Bedrohung finden gemäßigte Stimmen kein Gehör ■ Aus Herten Walter Jakobs
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Mit fünfjähriger Verspätung erschien jetzt in Deutschland das amerikanische, psychoanalytische Standardwerk zu den traumatischen Erfahrungen von Kindern der Opfer, aber auch der Täter des Holocaust ■ Von Thorsten Schmitz
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Popeln, Blinzeln, Flattern: Ticks gibt es viele, einen hat wahrscheinlich jede(r). Eine kleine Tickkunde ■ Von Mirjam Schaub
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
16 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung leiden unter schweren Angsterkrankungen ■ Von Hannes Koch
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
■ „Sieg-Heil!“-Rufe, Steinwürfe, Drohungen: Wieder wurde am letzten Wochenende eine KZ-Gedenkstätte geschändet. Über vierzig Jahre lang schien antisemitisches Gedankengut in unserer Gesellschaft kaum existent. Jetzt taucht es nicht nur bei neonazistischen Gewalttätern wieder auf, sondern auch als aggressiv-rassistische Phantasien bei Menschen, die glaubten, längst Abstand von der faschistischen Vergangenheit ihrer Eltern gewonnen zu haben. Wie werden ideologische Muster über Generationen tradier? Hanna Gekle, Psychoanalytikerin am Sigmund-Freud- Institut, Frankfurt, über Herkunft und Ursachen des antisemitischen Syndroms
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Ein Interview über "Normalisierung", schwule Emanzipation und schwule Identität mit dem Berliner Psychologen Wolfgang Hegener
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ betr.: „Das normale abstrakte Denken verwandelt sich in ein bildhaftes“, taz vom 3.6.94
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Quelle: taz
Ressort: LeserInnenbriefe
Sanfte Höhepunkte: Die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung öffnet sich bei ihrer Hamburger Tagung über „Wege und Irrwege zur Psychoanalyse“ zaghaft den feministischen Theoretikerinnen ■ Von Viola Roggenkamp
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Horst-Eberhard Richter, der alte Schamane
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wissenschaftliche Untersuchungen über Kinder von lesbischen Müttern oder schwulen Vätern in den USA widerlegen alte Vorurteile ■ Von Andreas Köpke
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Schlafmittel Rohypnol soll verantwortlich für die meisten Drogentoten sein. Suchtexperten empfehlen, es vom Markt zu nehmen. ■ Von Hans-Günter Meyer-Thompson und Christian Bauer
..., die mit milderen Mitteln oder Psychotherapie nicht erfolgreich behandelt werden kann...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der befreiende Charakter des Diskurses bei der "Psychoanalyse deutscher Wenden"
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Thesen zur Sozialpsychologie der Fremdenfeindlichkeit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Philipp Sonntag als Solo-Komiker im Hoftheater
... Dir nur: Du solltest 'ne Psychotherapie machen. Merkst Du denn nicht...
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Quelle: Lavie
Ressort: Inland
■ Intelligenz-Experten streiten über den Intelligenz-Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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