Ksenia Lutskina wurde in Belarus zu acht Jahren Gefängnis verurteilt – weil sie ihrem Beruf als Journalistin nachging. Was sie nun nach einem Gnadengesuch in Freiheit zu erzählen hat, geht alle an
Geflüchtete Journalist:innen gestalten die Kolumne „ankommen“ und den Podcast „Geschafft?“ der taz Panter Stiftung mit. Welche Hoffnungen und Sorgen haben sie? Eine Lesung im Kreuzberger Himmel.
In Tunesien schließt die Regierung vorübergehend hunderte Nichtregierungsorganisationen: von unpolitischen Bürgerinitiativen bis zu oppositionellen Medien.
In einem internationalen Kooperationsprojekt hat die taz in den vergangenen drei Jahren zu Desinformationskampagnen recherchiert. Auch Journalist*innen der taz sind betroffen. Ein Lagebericht.
Ebru Taşdemir und Ruben Neugebauer im Gespräch mit der Stiftung um Vielfalt, Chancengleichheit und die Frage, was Haltung im Journalismus heute bedeutet.
