Das „Wir“ steht für das Große und Ganze, für das Gleiche, die Quantität – und für die Ächtung von Qualität und Differenz. Wer Transformation gelingen lassen will, muss weg vom Großen und Ganzen, meint Autor Wolf Lotter in seinem Essay.
Die ökologische Frage lässt sich nicht ohne soziale Gerechtigkeit denken, finden die Leser. Und die Monokultur in den sozialen Medien muss ein Ende haben
Wie macht man die Mitte des Lebens zu den besten Jahren eine Menschen, Barbara Bleisch? Die Philosophin im taz-FUTURZWEI-Interview über Midlife-Crisis und Gemeinsinn.
taz-LeserInnen wollen schwierigen Situationen konstruktiv begegnen und sich nicht Hoffnungslosigkeit ergeben. Klimaschutz und Klimagerechtigkeit bekämpfen Armut