Die österreichische Künstlerin Sarah Held bekämpft das Patriarchat mit Performances und Handarbeit. Ein Gespräch über Aktionskunst gegen Femizide, queere Männerstrickgruppen und das Comeback der Herdprämie in ihrem Heimatland
Ein Unrechtsstaat, in dem Gewalt und Unterdrückung zum Alltag gehörten? Oder eine Diktatur, in der es sich heimelig leben ließ? Ein Streitgespräch zwischen der Schriftstellerin Anne Rabe und der Historikerin Katja Hoyer
Die Wahlen in den USA waren frei. Die Beteiligung war groß. Und Trump hat haushoch gewonnen. Aber belegt das wirklich, dass die Mehrheit der AmerikanerInnen einen klaren Rechtsruck befürwortet? Ist es ihnen einfach egal, dass ein verurteilter Vergewaltiger an der Spitze steht? So einfach ist die Sache nicht, und hier kommt auch die Rolle wirklich unabhängiger Medien ins Spiel
Trump hat auch wegen Latinos triumphiert. Denn die wollen wie alle anderen Wähler:innen auch: essen, wohnen, leben. Was bedeutet das für Deutschland nach der Ampel?
Mehr Schwarze Männer als je zuvor wählten bei der US-Präsidentschaftswahl die Republikaner. Woran liegt das? Eine Spurensuche in der Schwarzen Hauptstadt der USA
Am Thalia-Theater in Hamburg kreuzt Emre Akal Henrik Ibsens „Nora“ mit der Emanzipationsgeschichte der blonden Anziehpuppe Barbie, wie Hollywood sie jüngst in Szene setzte. Heraus kommt mit „Barrrbie ein Puppenheim“ ein unterhaltsamer Abend, der durchaus ernste Fragen stellt
Im Tieranatomischen Theater der Humboldt Universität werden Haustiere zu Bildhauern. Zur Künstlergruppe CMUK, die dort ausstellt, gehören auch die Graupapageien Clara und Karl