Am Wochenende gründeten 250 Frauen in Köln einen Dachverband für Migrantinnen. Sidar Demirdögen ist eine von ihnen. „Momentan sehen wir das Bedürfnis, als eigene Migrantinnenorganisation zu agieren“, sagt die 26-Jährige
Annette Mingels, Jahrgang 1971, ist eine von sechs jungen AutorInnen, die sich heute Abend anlässlich der lit.Cologne im Kölner Cleanicum präsentieren. In Mingels zweitem Roman „Die Liebe der Matrosen“ geht es um vier Personen und ihre miteinander verwobenen Lebens- und Liebesgeschichten
Im Kölner Allerweltshaus wird heute das Projekt „Mit Konflikten leben lernen“ vorgestellt. Wer die Geschichte anderer versteht, meint Projektleiter Dogan Akhanli, baut interkulturelle Spannungen ab
Der Kölner Autor und Psychologe Mark Terkessidis stellt dem Klischee von Einwanderern in abgeschotteten Räumen das Konzept der Heterotopien gegenüber: Jeder hat ein Recht auf Rückzug in die eigene Gruppe – und auch darauf, nicht ständig von der Mehrheitsgesellschaft behelligt zu werden
Gestern ging in Duisburg das 6. Logistics Forum zu Ende. Die NRW-Boom-Branche Logistik wird in Zukunft Jobs durch Chips ersetzen. Allerdings gibt es Hoffnung auf entstehende Arbeitsplätze
Feldpostbriefe waren auch für Kölner Soldaten eine wichtige Stütze im Krieg und stärkten ihr „Durchhaltevermögen“. taz-Serie Teil II: Kölner an der Front
Die kolumbianische Künstlerin Laura Ribero fotografiert Migrantinnen in Essen-Katernberg. In ein neues und fremdes Land aufzubrechen ist immer eine Suche nach dem Wunderland, sagt sie
Wirtschaftswachstum als Maß aller Dinge muss hinterfragt werden, findet die Kölner Unigruppe Oikos. Da das nicht im Lehrplan steht, halten sie ihre eigene Konferenz ab