„Mehr durchgeknallt als besonders brutal“

Wozu ein deutscher Paß?

Ein Ende des Alten ist noch kein Aufbruch

Ein Kampf auch um die Selbstachtung

„Die rot-grüne Perspektive ist die einzig realistische Ablösungsperspektive“

Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik haben Richter eine Landtagswahl für ungültig erklärt. Und so rauften sich gleich im Anschluß an das gestrige Urteil des Verfassungsgerichts in Hamburg die Juristen die Haare. Aus Hamburg Norbert Müller

Mit harten Bandagen gegen die Trendwende

Es kriselt in der SPD. Zwar hat sich die Parteiführung nach dem hessischen Wahldebakel geschlossen hinter ihren Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten gestellt. Doch an einem Strang zieht der „Verein unabhängiger Sprecher“ nicht. Aus Bonn Tissy Bruns

Nur Stückwerk als Antwort auf die neuen Fragen

„Kippt den Scheiß doch einfach weg“

Es geht um mehr als nur Sozialpläne

„Die Politik kann verflucht wenig tun“

Eine g'scheite Anarchie braucht einen starken Anarchen

Deutscher werden kann nach wie vor nur, wer deutsche Eltern hat. Spätestens nach erfolgter Ratifizierung der EG-Verträge wird das deutsche „Blutrecht“ ein entscheidendes Hindernis für die rechtliche Integration von ImmigrantInnen sein.

„Der Nervenkitzel ist ein zentrales Motiv“

■ 30. Januar 1933 – Warum sich die nichtfaschistischen Parteien in der Einschätzung Hitlers und des Nationalsozialismus irrten und was die Bundesrepublik daraus lernen könnte

Historische Fehlkalküle – damals und heute?

In Frankfurt versammeln sich heute Freunde und Unterstützer des „Frankfurter Lern- und Dokumentationszentrums des Holocaust“ – zur Gründung des Fördervereins eines Instituts, in dem eine Beschäftigung mit dem Holocaust jenseits der sonst üblichen Musealisierung oder politischen Instrumentalisierung möglich sein soll Von Mariam Niroumand

„Das Zentrum wird keine Obergedenkstätte sein“

Selbstgerechtigkeit im Land der Mörder

„Ich werde das Urteil nicht erleben“