Nur das Leben abbilden: Die Akademie der Künste erinnert in einem dreitägigen Spezialprogramm an den großen Theaterregisseur Jürgen Gosch (1943–2009). Seine Inszenierungen werden nach wie vor gespielt
Ein Jahr hat Abadir M. bei der Hamburger Stadtreinigung gearbeitet. Seine Chefs und Kollegen wollen, dass er das auch weiter tut, doch die Ausländerbehörde stellt sich quer.
Menschen und Plätze in Schwarz-Weiß, kontrastiert mit nüchternen Archivbildern des BASF-Konzerns – für sein Werk „Der heiße Frieden“ erhält der Kölner Arne Schmitt den Kunstpreis der Böttcherstraße
Die 17 Filme auf der Dokfilmwoche zeigen ein breites Spektrum des viel diskutierten Genres Dokumentarfilm, ersparen einem zum Glück aber autistisch-artistische Egotrips und Agitprop-Dok. Unpolitisch ist das mitnichten
Eine ungewöhnliche Ausstellung in der Galerie Nord „No War, no Vietnam“ wirft ein Licht aufdie Beziehungen zwischen dem Vietnamkrieg und der Politisierung der Künste in Deutschland
Das Bauressort will wissen, wie die Menschen künftig gerne wohnen wollen. Den Auftakt zum Dialog bildet ein Fachtag. Der Senator rechnet nicht damit, dass der Bedarf an Wohnraum weiter steigt wie bisher
Bremen will baulich ans Gladbecker Geiseldrama erinnern. Der Senat habe es damit sogar erstaunlich eilig, teilt er zum 30. Jahrestag der Tat mit. Einen Plan hat er aber nicht.
Seit Monaten protestiert eine Gruppe junger Geflüchteter für ihr Bleiberecht in Bremen. Einige sollen umverteilt werden. Hat der Protest Aussicht auf Erfolg?
Was das Glück mit Fluglärm zu tun hat und mit Privilegien und Normen: Die Ausstellung „Lucky“ in der nGbK hinterfragt mit die Rede vom Glück mit Kunstwerken und aus queer-feministischer Perspektive
Der Bremer Erwerbslosenverband hat ein Beschäftigungsprogramm des Senats kritisiert: Es verdränge reguläre Stellen. Aber selbst die Linke hält das Programm für sinnvoll und springt Rot-Grün bei