BEWEGUNG Ohne den Kameramann Reinhold Vorschneider wären die Filme der Berliner Schule nicht denkbar – gerade etwa „Der Räuber“ von Benjamin Heisenberg. Ein Werkstattgespräch
Die Gruppe Soziale Kämpfe wehrt sich gegen die Gentrifizierung von Kiezen: Diese liege nur im Interesse der Besitzenden, sagt die Sprecherin Toni Garde. Sie fordert Gemeineigentum beim Wohnen.
Hippen berichtet Was sich aus Niedersachsen und Bremen auf der Berlinale fand – zwischen Buffet, provokantem Kammerspiel und einem zu kurzen „propagentary“
Hippen empfiehlt „Hunger“ von dem englischen Turner-Preisträger Steve McQueen über den Hungerstreik der IRA in den 80er Jahren ist zugleich Kunstwerk und politisches Werk
Lokale Initiativen und Unternehmer planen ein Konzept für die Nachnutzung des Bombodrom-Geländes. Auch das Land Brandenburg will eine zivile Nutzung. Nur die Bundesregierung schweigt.
Beim Ausstiegsprojekt Idefix dreht sich alles um den Hund. Über die Vierbeiner sollen Junkies angesprochen und Perspektiven für ein drogenfreies Leben gezeigt werden.
Das Ehepaar Pietzsch will Berlin seine Kunstsammlung schenken. Das wäre super, sagt Klaus Wowereit. Doch die Pietzschs stellen kleine, aber feine Bedingungen.
HIPPEN EMPFIEHLT Auf dem Symposium „Public Enemies“ wird über „Film zwischen Identitätsbildung und Kontrolle“ doziert und von Gangstern und Zombies erzählt
FILM In ihrer Dokumentation „abortion democracy: poland – south africa“ zeigt die Journalistin und Autorin Sarah Diehl zwei ganz unterschiedliche gesellschaftliche Umgangsweisen mit Abtreibung – und ihre Folgen
Hippen empfiehlt In „Bright Star“ zeigt Jane Campion den romantischen Poeten John Keats als einen jungen Verliebten, der weniger wegen seiner Poesie geschätzt wird