Sozialbehörde will Drogenabhängige und Obdachlose zur Arbeit verpflichten. Mehr als die Hälfte der Sozialhilfeempfänger beendet Ein-Euro-Programm nicht
Elbe tiefer, Airbus länger, CCH größer: Hamburgs Standortsenator Gunnar Uldall freut sich über alles, was der Wirtschaft nützt. Wer das anders sieht, hat nichts zu lachen: Schließlich hat er Neuenfelde nie einen Rosengarten versprochen
Wissenschaftler kritisieren Bremens Konkurrenz-Denken gegenüber dem Umland: Neue Strukturen der Wirtschaftspolitik müssten die Region fördern – und sollten „auch im Falle einer Eingliederung in einen Nordstaat Bestand haben“
Auf dem Stadtwerder, zwischen großer und kleiner Weser, wird Naherholung großgeschrieben. Anlieger und Umweltverbände fordern Verbesserungen. Samstag großes Umweltfest hinter dem Café Sand. Ideenbörse zur Zukunft der Kinderwiese
Bundesregierung stellt auf eine CDU-Anfrage hin klar: Mehr als 8,5 Milliarden Euro gibt es nicht, denn Sanierungshilfe ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Der Kanzlerbrief gilt in Berlin als eingelöst. FDP fordert „mehr Klarheit“ über Bremer Finanzperspektiven
Hans Eichel geht davon aus, dass die Länder Steuerausfälle durch Einsparungen kompensieren. Hartmut Perschau hat in Berlin vom Bremer Erfolgsweg berichtet
Längerfristig sei Bremen auf dem richtigen Sanierungsweg, bescheinigt das IAW dem Senat. Bremen brauche aber noch weiter Bundeshilfe, weil ein Strukturwandel länger als zehn Jahre dauert. Wichtig: Investitionen in Köpfe und Stadtteile