taz.de

Rentner sitzen auf einer Parkbank inmitten einer lila Krokuswiese

Flensburger Tageblatt scheitert vor Gericht

Versetzung gefährdet

Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag hat drei Journalisten gegen ihren Willen versetzt. Zu unrecht, urteilte das Arbeitsgericht. Der Verlag zeigt sich stur.

Von Esther Geißlinger

17.1.2019

Menschen und Fahnen und Transparente auf dem Gedenkmarsch für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Luxemburg-Liebknecht-Demo

Die Demo als Familientreffen

Erich Bartels und sein Sohn Wanja W. treffen sich jährlich auf der Demo für Rosa und Karl – und freuen sich, dass immer jüngere Leute teilnehmen.

Von Susanne Messmer

13.1.2019

Still aus der Kinderserie Sandmännchen mit Gebärdensprachübersetzung

Inklusion beim Fernsehen

Nur eine freundliche Geste

Ab Februar wird erstmals ein Mensch mit Behinderung im RBB-Rundfunkrat vertreten sein. Aber einen eigenen Sitz bekommen Behinderte nicht.

Von Jana Lapper

30.12.2018

Eine vermummte Person schaut aus einem Fenster in der Liebigstraße 34

AktivistInnen über die Liebig34

„Raum zum Sein und Ausprobieren“

Die Liebig34 ist echt einzigartig in Berlin. Doch das queerfeministische Projekt muss zu Silvester ausziehen. Was nun?

Interview von Juri Wasenmüller

19.12.2018

Bedrohte Jugendzentren in Berlin

„Ich versuche den Laden zu retten“

Das älteste selbstverwaltete Jugendzentrum Berlins wird verdrängt. Was bedeutet es, wenn man sein zweites Zuhause verliert? Eine Aktivistin erzählt

Von Malene Gürgen

14.12.2018

Geldsegen aus dem Nachtragshaushalt

Alles für's Kind

Am Donnerstag beschließt das Abgeordnetenhaus das kostenlose Schulessen, auch das BVG-Schülerticket soll ab Sommer umsonst sein – auch für Gutverdiener. Eine gute Idee?

Von Susanne Memarnia, Anna Klöpper, Stefan Alberti und Alke Wierth

12.12.2018

Solidarisches Grundeinkommen

Genosse Gegenwind

Michael Müllers Idee von einem solidarischen Grundeinkommen wird ausgerechnet vom SPD-Arbeitsminister ausgebremst.

Von Antje Lang-Lendorff

14.11.2018

Er spielte Herr über Leben und Tod

Weil er Lob und Anerkennung wollte, tötete der ehemalige Krankenpfleger Niels Högel vermutlich über 100 Menschen. Am Dienstag begann ein neuer Prozess. Doch damit wird der Fall nicht abgeschlossen sein, denn auch ehemalige KollegInnen werden sich verantworten müssen

Von Marthe Ruddat

1.11.2018

nord, S. 41