Ballett und Bilder von Kunst und Krieg: Die Compagnie "Neuer Tanz" ist seit zwanzig Jahren in der deutschen Tanzszene unterwegs und provoziert gerne mit neuen Perspektiven.
Herr Habermas, solidarisieren Sie sich! An der Berliner Akademie der Künste diskutierten Publizisten über ein Ende der Globalisierung und Möglichkeiten für neues solidarisches Handeln.
In der Tate Britain diskutierte ein Symposium die Bedingungen für Kunstproduktionen in der arabischen Welt. Hauptthema waren die gravierenden Länderunterschiede.
Der Wille zum politisch Unkorrekten ist immerzu erkennbar: In Köln hat „60 years“ der israelischen Regisseure Guy Weizman und Roni Havers Premiere – über die Beziehung Deutschland/Israel
Laurent Cantets Film "Die Klasse" widmet sich Bildung unter erschwerten Bedingungen. Ein Gespräch über Angst vor der Energie der Jugend und Vorzüge von Laiendarstellern.
Astrid Proll lernt Dorothea Ridder vor ihrer RAF-Zeit kennen. Später wird sie in die Zelle kommen, in der zuvor Dorothea Ridder in totaler Isolationshaft untergebracht worden war.
Lob der Provinz - oder warum Sebastian Hartmann nun Leipzig interessanter als Berlin findet. Ein Gespräch über Hausphilosophen und wie auf der Bühne Fahrt aufgenommen werden soll.
Simpler Plot, erbärmliche Dialoge und ein plötzliches Happy End - "How She Move" ist ein Klischee-Tanzfilm. Die Doku "Dance for All" dagegen macht es viel besser.
In seinem Buch "Tanner geht" berichtet der Journalist Wolfgang Prosinger darüber, wie er einen Todkranken begleitete, der in der Schweiz Sterbehilfe suchte.
Der SV Werder Bremen hat sich in der europäischen Königsklasse etabliert. Seit fünf Jahren ist die Mannschaft Dauergast der Champions League. Für die kommende Saison fehlen noch Torjäger
Ein Gespräch mit dem Filmproduzenten und Schoah-Überlebenden Artur Brauner, der am 1. August 90 Jahre alt wird und direkt nach dem Krieg anfing, Filme über Nationalsozialismus zu machen.