Weltweit fehlt jeder vierten Person der Zugang zu sauberem Wasser. Auf dem UN-Wassergipfel sollen Regierungen, NGOs und der Privatsektor Lösungen vorlegen.
Regierung will radikale Gruppen von den Opfern fernhalten. Hilfswerke wollen erst mal überhaupt an die Opfer herankommen. Deutsche Spendenbereitschaft sehr zurückhaltend.
■ 800.000 Tonnen fallen jedes Jahr in der Bundesrepublik an, aber nicht alles, was als mildtätige Gabe in großen Säcken am Straßenrand abgestellt wird, findet den Weg zu den wirklich Bedürftigen / Ein großer Teil wandert ins Second–Hand–Geschäft / Die syrische Stadt Aleppo ist das Zentrum / Rotes Kreuz arbeitet mit kommerziellen Händlern zusammen, um die Transportkosten für ihre Hilfssendungen finanzieren zu können / Textilindustrie der Dritten Welt wird geschädigt