Wehnen war Ort eines NS-Verbrechen. In der dortigen Heilanstalt wurden Patienten systematisch zu Tode gehungert. Ein Umzug der dortigen Gedenkstätte wäre machbar – doch die Landkreise Kreise sind nicht bereit, die 41.000 Euro zur Kofinanzierung beizutragen
In Hamburg wird eine Unterbringung für Geflüchtete eröffnet, die in einem anderen EU-Land registriert wurden. Sie bekommen kein Geld, nur das Nötigste.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
Im Wahlkampf kümmert sich kaum jemand um Menschen mit Migrationsgeschichte. Über den Versuch, es im migrantisch geprägten Kiel-Gaarden anders zu machen.