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Die Geduldeten Dass sein Sohn heute religiös lebt, stört den Palästinenser Ali Hajjaj nicht. Dabei floh er selbst als Sozialist aus dem Libanon, erst in die DDR, später nach Westberlin. 17 Jahre war er hier nur geduldet und durfte nicht arbeiten. Sein Sohn Mohamad erkämpfte sich das Recht, Jura zu studieren. Ein Gespräch über Flucht, Staatenlosigkeit und die Vereinbarkeit von Linkssein und Islam
„Wir sind Mainstream“
Theater Bremen führt „Mr. Robot“ auf
Revoltenpop und Technokitsch
5.3.2017
Die Geschichtenschreiberin Katrin Rohnstock bietet Menschen an, für sie das Buch ihres Lebens zu schreiben. Ein Gespräch über die Heilkraft des Erzählens und über die Anstrengungen des Zuhörens
„Es ist, als würde man einer Person eine zweite Haut weben“
Kritik der Woche: Jan Zier über „Schönhässlich“
Auf Bilder reduziert
„Jihad, Baby!“ im Schnürschuh-Theater
Hormone und Sprengstoff
26.2.2017
Wohin in Bremen?
Tanzstück auf Kampnagel
Zottelwesen tanzt nicht
24.2.2017
Lachen in der Kunst
Arbeitan derErkenntnis
Seit 15 Jahren arbeitslos
„Klar bin ich einsam“
20.2.2017
Was tun in Hamburg?
Legendäres Filmtheater in Berlin
„Wir haben hier einen Geist“
1.12.2017
Kritik: Eva Przybyla über „Nationalstraße“ im Theater am Goetheplatz
Helden von gestern
Mehr Als Elphi
Das „Off“ im Focus
Der Gründer Als Travis Todd vor zehn Jahren aus Nevada nach Berlin kam, war die hiesige Start-up-Szene sehr übersichtlich. Der ehemalige Silicon-Valley-Bewohner baute eine Vernetzungsplattform auf und bloggte über die Berliner Start-up-Szene. Sein neuester Coup ist der 7.000 Quadratmeter große Campus Silicon Allee mit Büros und Apartments in Mitte
„Es geht viel um Karmain der Start-up-Welt“
Kritik: Jan-Paul Koopmann über „Verlorene Jugend“
Einsam im Gewölbe
Die Sichtbare Mit ihrem Buch „Farbe bekennen“ hat Katharina Oguntoye schon früh auf die Probleme schwarzer Deutscher hingewiesen. Heute begegnen sich in ihrem Verein Joliba e. V. afrodeutsche und afrikanische Familien. Ein Gespräch über Mangel an Gleichberechtigung, deutschen Kolonialismus und die Lust, trotz allem ein erfülltes Leben zu führen
„Schwarze Menschen sind immer noch unsichtbar“
Frank Witzel im Theater Bremen
Die Beseitigung der Polyphonie
22.1.2017
Gelüfteter Schleier
Die Metzger Domkes waren schon Fleischer in Friedrichshain, als noch niemand ahnte, dass das Stadtviertel eine Ausgehmeile werden würde. Der aktuelle Betreiber Nino Domke reagierte mit längeren Öffnungszeiten. Und das kommt an: Das Partyvolk handelt den Laden als „The place where you must have lunch“
„Manchmal wollen die schon um sieben Eisbein“