Berliner Chefköche und ihre Traumküchen: Die meisten legen keinen Wert auf High-Tech, sondern schwören auf Gasherd und Ofen. Einblicke zwischen Gasherd und Gastronorm ■ Von Kathi Seefeld
■ „Wenn die Wand vor Feuchtigkeit trieft, sind meistens die Mieter schuld“ / Bei allem Debakel: Mineralfarben statt Tapete helfen gegen den Schimmelpilz / Der Hit bleibt dennoch Wärmedämmung
■ Die Grüne Woche ist eröffnet. Was Sie vor dem "Großen Fressen" wissen sollten: Sind die Speckstückchen in der Mortadella gleichmäßig verteilt? Eine Lehrstunde
■ Ob die teure Erweiterung der Hallen am Funkturm für das Land mehr Ertrag als Kosten bringt, weiß niemand genau. Alte Zugpferde wie die Grüne Woche reichen nicht mehr
Heute vor einem Jahr demonstrierten Hamburgs Schlepper auf der Elbe gegen die neue Konkurrenz aus Holland. Inzwischen herrscht im Hafen weitgehend Resignation ■ Von Heike Haarhoff
Das Internet ist voller Wohnideen und Architekturdebatten. Doch die meisten Angebote sind öde und taugen höchstens für Architekten ■ Von Christoph Dowe
Der alte Hausgemeinschaftsleiter ist weggezogen. Neue MieterInnen kommen und gehen. Die alten versuchen, irgendwie miteinander zurechtzukommen ■ Von Jens Rübsam
„Hofje“ nennt sich ein Wohnprojekt im Berliner Süden. Seit 1995 leben dort alte und junge, behinderte und nichtbehinderte Menschen zusammen ■ Von Matthias Fink
■ Bea Wyler, seit einem Jahr Rabbiner in Oldenburg, belächelt die Aufregung um ihre Person: „Wir schöpfen nur die Rechte aus“, sagt sie. Und: „Die Tora ist einfach ein gutes Produkt.“
Die Szene organisiert sich selbst, und sie braucht nicht viel: nur Trommeln und Baß. Drum 'n' bass ist eine Mischung aus Techno, Ragga und HipHop, die es in sich hat. Ein Bericht zur Lage ■ von Tobias Rapp
■ Die Produkte der „Arbeitsstelle für Neues Spielen“ sind viel lustiger als ihr Name / Spiele von Hajo Bücken & Co bringen auch nach Heiligabend Spaß / Ausgewogen in Gripsbedarf und Unterhaltungswert
Die Bäder GmbH will 17 der 77 Bäder schließen und 350 Stellen abbauen. In Prenzlauer Berg aber sieht man nun Chancen für das Stadtbad Oderberger Straße ■ Von Kathi Seefeld