Ob komisch oder katastrophal, ob be- oder gar nicht sinnlich: Acht taz-MitarbeiterInnen erzählen Weihnachtsgeschichten, die das Leben schrieb. Alle offenbaren sich zum ersten Mal und manche entgegen therapeutischem Rat. Denn alle Geschichten sind wahr, und Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind weder zufällig noch beabsichtigt, sondern unvermeidlich.
Ein Jahr lang suchte die Volksbühne in Shakespeares Königsdramen nach den Naturgesetzen des Kapitalismus. Jetzt ist Schluss: Hans Kresnik inszenierte im Prater den achten und letzten Teil des Diskursreigens: „Richard III. – Der Fortschritt“ ■ Von Esther Slevogt
In den Berliner Geburtshäusern und ambulanten Geburtshilfepraxen können Schwangere ihre Kinder ganz selbstbestimmt in einer entspannten Atmosphäre zur Welt bringen ■ Von Martin Kaluza
■ Die lesbische Pfarrerstochter Riccarda Köhler spielt als Baßgitarristin in einer Frauenband und hat mit vier Freundinnen den Club Female Underground gegründet
Fahrradtypen: Um das Rennrad ist es in den letzten Jahren ruhiger geworden. Doch der Evergreen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit ■ Von Max Maxen
Wo früher nur Beats waren, dringen heute Pianotöne ins Breakgewitter ein. Das Label DHR erweitert mit den Bands Fever und Cobra Killer sein Soundspektrum ■ Von Tobias Rapp
■ Zu lasziv? Zu extravagant? Zu teuer? Das Liegerad spaltet die Radlergemeinden: in Liegeradbesitzer, die nichts anderes mehr wollen, und alle anderen, die sich nicht mal für umsonst draufsetzen würden
■ Wer sich in Bremen zum Call-Center-Agenten ausbilden läßt, hat gute Chancen. Und am Ende der dreimonatigen Ausbildung muß nicht immer gleich eine Vollzeitstelle stehen.
■ Ein nationaler Tourismusrat könnte Maßstäbe setzen: für die Vernetzung von Ökologie, Wirtschaft und regionaler Entwicklung und für die Ausbildung touristischer Fachkräfte