taz.de

Ein Mensch steht in einer Menschenmenge und hält ein Schild mit der Aufschrift: Free all Journalists

Berichten über die Türkei

Arbeit unter Repressionen

Über kaum ein Land berichten deutsche Medien derzeit so viel wie über die Türkei. Doch die Berichterstattung ist schwierig geworden.

Von Elisabeth Kimmerle

18.11.2017

wortwechsel

Armut kann Leben zerstören

Schwindelerregende Mieten in Ballungsgebieten, Bauboom nur an rentablen Stellen. Bekriegen sich die Armen untereinander? Werden Arme gegen die Umwelt ausgespielt?

18.11.2017

briefe, S. 37

Ein Mann dreht an einem Ring, der an seinem Mittelfinger steckt

Recherche-Projekt „Paradise Papers“

How to megaenthüll

Die „Paradise Papers“ sind ein journalistischer Scoop – und das Thema der Woche. Nur: Wie wertet man diese riesigen Datenmengen überhaupt aus?

Von Peter Weissenburger

10.11.2017

Thomas Mauch hört auf denSound der Stadt

Von Thomas Mauch

9.11.2017

taz.plan, S. 33

EIn Mann schießt mit einem Gewehr, eine Frau hinter ihm hält sich die Ohren zu

Kriminalautor über NSU-Komplex

„Die offizielle Story stimmt nicht“

Im ZDF läuft am Montag die 3. Verfilmung von Wolfgang Schorlaus Dengler-Krimis. Thema: NSU-Komplex. An der Version der Bundesanwaltschaft hegt er große Zweifel.

Interview von Gareth Joswig und Ambros Waibel

6.11.2017

wortwechsel

Der Messias erscheint nur noch an der Börse

So soll die Zukunft beginnen? Mit Lindner, Trittin und toten Griechen?

28.10.2017

briefe, S. 37

Neue ARD-Miniserie „Das Verschwinden“

Autorenfilmer auf Abwegen

Die ARD versucht sich an eigenen Miniserien. Heraus kommt mit „Das Verschwinden“ das Beste, was es im Ersten zu sehen gibt.

Von Jens Müller

22.10.2017

wortwechsel

In diesem Land ist gerade nichts in Butter

Der Preis für ein Grundnahrungsmittel steigt exorbitant, die Grünen befinden sich auf schwarz-gelben Pfaden, in Stuttgart wird Kriegstechnik gezeigt – und das Universum …

21.10.2017

briefe, S. 37

Todesopfer rechter Gewalt in Leipzig

Aufarbeitung und Anerkennung

Ein Initiativkreis erinnert an die Todesopfer rechter Gewalt. Nuno Lourenço war einer davon: Er war zur falschen Zeit am falschen Ort.

Von René Loch

22.10.2017

Eine Verrückte verstehen, einer Sterbenden beistehen, der Mensch ist nie allein, an der 30. Straße ein Partner in Crime, es herrscht Krieg, da gibt es nichts zu beschönigen, kein Spoileralarm nötig.

10.10.2017

litera.taz, S. 33-34

Im Hinterhof zwischen zwei Kriegen

Am Freitag startet Deutschlands teuerstes Serienprojekt bei Sky: „Babylon Berlin“, die Verfilmung des ersten Volker-Kutscher-Krimis um Kommissar Gereon Rath. Es ist der Versuch, durch eine Serie eine ganze Gesellschaft samt deren Motiven, historischen Katastrophen und umwälzenden Ereignissen zu erklären

Von Jenni Zylka

7.10.2017

medien, S. 33