Die Motive des 37-jährigen Tatverdächtigen, der in einer Straßenbahn in der niederländischen Stadt um sich schoss, waren bis zum Abend unklar. Die Behörden schlossen Terror nicht aus
Als Konsequenz aus dem Terroranschlag will die Regierung in Neuseeland die Waffengesetze verschärfen. Der rechtsextreme Täter kaufte zuvor legal Waffen.
Der Attentäter von Christchurch macht aus seiner Gedankenwelt keinen Hehl: Brenton Tarrant sieht sich als Kämpfer gegen den „großen Austausch“ – und knüpft damit an eine weltweit verbreitete rechtsextreme Ideologie an
Der mutmaßliche Mörder von Christchurch legte seine rassistischen Motive in einem „Manifest“ dar. Darin knüpft er an eine globale Ideologie an und stellt sich in eine Reihe mit anderen Rechtsterroristen 4–5
Jacinda Ardern, Neuseelands Premierministerin, trauert mit den Opfern des Terroranschlags. Sie zeigt der Welt, was eine gute Regierungschefin ausmacht.
Ein weiteres Todesopfer ist nach dem Terroranschlag in Christchurch geborgen worden. Premier Ardern bestätigt indes, vor der Tat eine Kampfschrift erhalten zu haben.
In Christchurch wurden zwei Moscheen angegriffen. Es gibt 49 Tote und fast ebenso viele Verletzte. Die Hinweise auf rechtsextreme Täter verdichten sich.
Hunderttausende junge Menschen wollen am Freitag für eine bessere Klimapolitik streiken. taz-Korrespondenten aus aller Welt berichten über ihre Motive.
VonUrs Wälterlin, Natalie Mayroth, Jürgen Vogt, Rudolf BalmerundKatrin Gänsler